Schlagwort: Augsburg

ui! auf Entdeckungsreise

Hier das Loch der Fraggles

In Augsburg entdeckte ich Puppen, die nicht in der Kiste wohnen und ich sang backstage beim besten Lied der Welt mit, in Bad Wimpfen gab es Nordkorea und Feuerwerk extra für mich und in Idar-Oberstein gibt es nur Juweliere. Und Nutella.

Brandneue Folge: ui. der vlog: Comedy, Quatsch & mehr!

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Selbstverständlich sollte ihr, um das Video nicht mit ein paar Tagen Verspätung, so wie hier zu bekommen und generell, um einfach mal Danke für die kostenlose Unterhaltung zu sagen, meinen Youtube-Kanal abonnieren.

Und statt anzuschauen und weiterzugehen oder vielleicht mit einem „gefällt mir“ den Beitrag abzuhaken und ansonsten den Hatern das Feld zu überlasseb, würde ich mich tierisch über Kommentare freuen, auch wenn es nur ein kleines „Danke“ ist. Und mit ein paar simplen Klicks kann man meine Videos auch an Freunde weiterleiten, nie verkehrt. 🙂

ui. on the road 16 und 17 und 18

„Augsburg, „“Bad Herrenalb“ und „die Entführung“

Wenn ich unterwegs bin, auf Tour on the Road und daher nicht meinen regulären Vlog „Guten Morgen, ui!“ machen kann, zücke ich ab und an meine Handykamera, um kurze Folgen von unterwegs zu drehen. Um die aktuell zu bekommen abonniert man am Besten meinen Youtube-Kanal. Hier werden sie nachgeliefert:

Folge 16: Das Wahnsinns-Theater in Augsburg

Folge 17: Bad Herrenalb

Folge 18: Die Entführung

Alle Folgen „Guten Morgen, ui!“ brandneu auf meinem Youtube-Kanal (bitte abonnieren!)

Parktheater Augsburg Kurhaus Göggingen – geiler Laden!

Kabarett Bundesliga im wunderschönen Theater

Parktheater Kurhaus Göggingen in Augsburg

Heute zeige ich Euch das tolle Parktheater im Kurhaus Göggingen – was für ein geiles Theater. Ich durfte dort für die Kabarettbundesliga mein Match bestreiten: Manuel Wolff gegen Onkel Fisch. Es ging später dann 7:3 für mich aus – ein schöner Tag!

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Viele weitere Videos gibt es auf meinem Youtube-Kanal (bitte abonnieren!)

Stinkend in Augsburg

Lange musstet ihr warten – so wie ich auf meine Reisetasche – hier ist endlich Teil 3 der Reisetaschen-Saga. Hier gibt’s Teil 1 und hier Teil 2

Hatte ich ganz vergessen zu erwähnen, nicht nur mein Klamotten waren in der Reisetasche in Augsburg, sondern auch Deo, Parfüm und was sonst noch so im Kulturbeutel ist. Und noch etwas: Meine Gummipuppe. Ja, richtig, eine Gummipuppe, ein Requisit, dass ich manchmal für die Zugabe brauche. Ehrlich, ich schwör. Außer in Landau, da natürlich nicht, wie bereits zu vermuten ist.

Nach dem Auftritt in Landau fuhr ich zu meinen Eltern in Neustadt an der Weinstraße und versuchte erst mal auf bahn.de mein Ticket zu stornieren, damit ich am nächsten Tag über Karlsruhe statt Mannheim nach Augsburg fahren könne, um evtl. die Tasche abzuholen. Da hatte ich noch Hoffnung. Stornieren ging allerdings nicht mehr, aber ich könne um eine Rückerstattung bitten. Ich hoffe jetzt mal dass das geht und von Kosten stand da auch nichts, aber um es schon mal vorwegzunehmen,g genau das Ticket, dass ich gecancelt hatte, musste ich direkt wieder kaufen, denn meine Tasche wurde noch nicht gefunden.

Sehr komisch, wenn ich 1 Minute nachdem ich ohne die Tasche ausgestiegen bin, bereits eine genaue Beschreibung der Tasche und exakt den Ort, wo ich sie liegen gelassen hatte, genannt hatte. Aber was kann ich tun? Nach einer unruhigen Nacht, deckte ich mich am morgen mit frischer Unterwäsche meines Vaters und einem Rollkragenunterpulli des verstorbenen Mannes meiner Oma ein und rief bei der Telefonnummer der Fundstelle, die mir in Karlsruhe gegeben wurde an.

Ja, nein, sie hätten nichts, denn wenn das Reinigungspersonal durchgeht und was findet, dann geben die das bei der Fundstelle ab und die habe erst Montags um 9 Uhr auf. Ich sagte: „Moment, ich rufe doch gerade bei der Fundstelle an oder wie oder was?“ – Nein, ich sei in der Sicherheitszentrale gelandet. Nun gut, aber wenn man doch genau weiß, dass da ein Zug ist mit Gepäckstück, dass ich in Karlsruhe abholen würde, kann man dann nicht den Putzfrauen sagen, dass sie es vielleicht nicht bis Montag wegschliessen sollen? Weil ich hab doch sofort Bescheid gesagt? Nein, geht natürlich nicht. Wir sind hier ja in Deutschland. Wie gesagt, ich werde nie mehr mit zwei Gepäckteilen reisen, denn ich bin ein Idiot.

Also neues Bahnticket buchen, bei meinem Glück weiß ich schon, dass ich die Strecke jetzt irgendwie wahrscheinlich zwei Mal bezahlen werde und stattdessen das Bahnticket von Augsburg nach Köln am darauffolgenden Tag canceln. weil, vielleicht muss ich ja über Karlsruhe fahren.

Also setzte ich mich dann in den Zug von Neustadt über Mannheim nach Augsburg und ein paar Minute später klingelte mein Telefon. Meine Mutter. Ich habe mein Handyladegerät liegen lassen (und da ich ja ein Scheißhandy habe, hält das Akku ungefähr einen halben Tag ohne zu laden).). Mist. Mist. Mist Mist Mist. Was tun? Zurückfahren? Nee, reicht zeitlich nicht, muss zum Auftritt. Ladenkabel schicken? Nein. Dann kommt das irgendwann in Köln an und verpasst mich irgendwie, außerdem ist die Post ja auch nicht zuverlässiger als die Bahn, wer weiß also wann. Also: Ich würde am nächsten Tag nicht nur mein Glück in Karlsruhe nochmals versuchen, sondern dann weiterfahren, nochmals nach Neustadt, da mein Kabel in Empfang nehmen und dann weiter zurück nach Köln. Wenn alles nach Plan läuft, mal schauen.

Auch schauen: Hier erfahrt ihr Alles über die Deutsche Bahn

Neulich in Augsburg

Wobei „neulich“ übertrieben ist – letzten August war ich im Theater in Augsburg um Benefiz für „Augsburg against AIDS“ zu spielen. Eine Gala mit vielen Bands und anderen Künstlern, riesige Bühne, alles schick und auf Hochglanz poliert. Ich durfte auf einem riesigen tollen Steinway spielen und als ich vor der Show im Zuschauerraum saß, sah alles schon phantastisch aus. Nach der Show wollte ich ein Foto des edlen Zuschauerraumes machen und da auch den Flügel drauf haben – hatte leider nur mein altes Handy mit – da stellte ich fest, dass der Flügel nur in Richtung des Publikums geputzt und poliert war. Die Seite mit dem Rücken zum Publikum hatten sie wie Hollywoodkulissen einfach staubig und dreckig gelassen. Also schrieb ich „ich war hier“ auf den Staub und setzte meine Unterschrift drunter – mal schauen, ob ich irgendwann da nochmal spielen darf und dann meinen alten Schriftzug entdecke. Sieht man in dem Foto leider kaum:

Theater Augsburg Flügel - Augsburg against AIDS

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