„Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber…“

Wenn ich so Sätze schon höre, geht in mir die Wut hoch. Vor kurzem saß ich hier im Restaurant und mein Nebentisch hat versucht, sich gebildet und vorurteilsfrei über Integration zu unterhalten. Allerdings, wie gesagt, sie haben es versucht. Ihre Angst und ihren Hass gegenüber allem Fremden und anderen konnten sie dennoch nicht verbergen und so kam raus, dass sie befürchten, dass Türken ins Land kommen und auf lieb und nett machen und wenn sie dann mal in der Mehrheit sind, den Islam-Hammer herausholen und alle gezwungenermaßen bekehren zum bösen Islam über zu treten. Ja klar. und sie haben ja nichts gegen die, die herkommen fleißig arbeiten und sich anpassen. Das ist die Hauptsache. Wenn die so sind wie „wir“, dann gäbe es überhaupt kein Problem. Aber wehe, sie sind anders. Oder arbeitslos. Da fragt die 17-jährige Gymnasiastin am Tisch dann, warum sie dass denn mit ihren Steuern unterstützen solle.

[random]

Wenn jemand sagt „Ich habe nichts gegen Ausländer, aber….“ und dann hanebüchene Argumente bringt, um die eigenen Vorurteile zu unterstützen, dann hat er was gegen Ausländer. Schuld ist dieses verflixte Wörtchen „aber“. „Aber“ ist ein richtiges hässliches Wort. „Ich will Dich ja nicht kritisieren, aber …“ bedeutete genau das Gegenteil. Nämlich „Ich will Dich kritisieren.“ Und außerdem hat man dann auch noch gelogen. „Ich will ja nicht gemein sein, aber Du bist hässlich.“ – Das war gemein und bewusst, ergo wollte man gemein sein. Man musste ja nicht.

das sind zwei Sachen, die man abschaffen sollte. Ausländerfeindlichkeit und die Benutzung des Wortes „aber“.

92 Comments

  1. asaaki

    dies lässt sich auch wunderbar mit „zwar“ und „eigentlich“ kombinieren, da kommen meist auch sätze dabei heraus, die eher aufs gegenteil abzielen … und zwar bewusst, aber …

    aber ich will eigentlich nichts gesagt haben. ;o)

  2. del_weidler

    Ich hab was gegen die meisten Ausländer. Und gegen die meisten Einheimischen. Generell ist mir die überwiegende Zahl von Leuten im allgemeinen unsympathisch.
    Das Problem ist halt einfach, dass fast alle Menschen einfach dumm und nicht zum aushalten sind, egal, wo sie herkommen.

    Außer ich.

  3. Björn

    Abba ist doof 😛

  4. barbara

    grundsätzlich ist das Wort ‚aber‘ abzuschaffen, denn es relativiert immer die eigene Aussage.

    @del_weidler

    😉

  5. ui.

    @weidler: Bassisten sind ja auch keine Menschen

  6. Basti

    aber aber aber nun mal nicht so dekonstruktiv! was kann denn das arme aber für seine missverwendung 😛

  7. Andreas

    Tja, schön wärs, wenn man das Abschaffen könnte. Aber so müssen wir uns wohl mit der Realität abfinden. 😉

  8. Isabell

    Mein Problem beginnt schon bei „ja“ und „Ausländer“ und endet bei „aber“… in diesem Satz.

  9. ui.

    Ich verstehe nicht, was Du meinst?

  10. Anonym

    Was heißt denn das „ja“? entweder habe ich etwas irgendwo gegen oder nicht, aber „ja“ ist schon der erste Hauch einer Relativierung. Es klingt nach Rechtfertigung und lässt das schlimme Ende des Satzes schon erahnen.
    Und das Wort Ausländer schmeckt genauso bitter..mir zumindest. Dir nicht?
    Aber ist die Kröhnung, ganz zu schweigen von dem, was danach kommen „muss“.

  11. ui.

    Ah, verstehe!

  12. i

    Die moderne Form der Kommunikation soll so ablaufen, das man das Gegenüber erst mal freundlich stimmt („ich verstehe ja deinen Standpunkt“) und danach seine abweichende Meinung äussern darf („aber“).
    Also erst Arschkriechen und dann Meinung äussern dürfen – so empfinde ich dass. Aber es scheint ein Ergebnis langjähriger Forschung zu sein, dass die meisten Gesprächspartner eine entgegengesetzte Meinung so besser akzeptieren können.

  13. anna

    ich find ‚aber‘ auch übel also die verwendung ich hab ein beispiel das okay ist z.b. bei der taschengeld erhöhung “ aber mama ich will die tolle hose einfach haben bitte ist dir etwa dein geld wichtiger als ich ?“ also das fand ich in ordnung aber das alles gegen ausländer ist soooooo mieß das land ist doch wohl egal oder man kann ja nix für ich bin deutsche und werd wegen dem land von ausländer fertig gemacht und fühl mich total unterdrückt und bin erst 12 jahre alt und in der 6. klasse und dann kommen 7. klässler und drohen mit prügel einfach weil die ne abneigung gegen mich haben ich finds jedenfalls sehr schade trotzdem mag ich ausländer ohne wenn und aber weil ich mit ein paar von ihnen die nett zu mir sind befreundet bin 🙂

  14. Burak

    vor dem „aber“ steht bekanntermaßen die Lüge

  15. German Psycyho

    Es geht Ihnen doch gar nicht um das Wort „aber”. Es geht Ihnen darum, den Menschen eine Sprache aufzuerlegen, die es ihnen unmöglich macht, eine andere Haltung einzunehmen als die, die Sie als richtig erachten.

    Wenn jemand eine „ja…aber”-Konstruktion benutzt, dann tut er das, weil er unsicher ist. Er möchte in der Tat relativieren. Und das ist auch gar nicht verkehrt: Indem er nämlich sagt, daß er nichts generell gegen Ausländer habe, will er zeigen, daß ihm sehr wohl bewußt ist, daß ihm die Grenze zwischen Kritik und Rassismus leicht überschritten werden kann. Ob er sie nun überschreitet oder nicht – und das hat nichts mit dem Wort „aber” zu tun – steht auf einem anderen Blatt. Lasse wir ihn doch mal auf mehrere Arten ausreden:

    1. „aber sie stinken alle” – ganz klar: Rassist
    2. „aber vor denjenigen, die als Terroristen hier einreisen, habe ich Angst” – nicht zwingend rassistisch.

    Erläuterung zu 2. Rassistisch ist es, wenn ich aus einer Einzelbeobachtung / aus Einzelfällen einen ganzen Personenkreis mit diesen Eigenschaften belege („eine Gruppe von Neonazis kommt aus Rostock: Alle Rostocker sind Neonazis”)

    Ebenso: „Alle uns bedrohenden Terroristen sind Islamisten – alle Islamgläubigen sind Terroristen”)

    Das sind rassistische Vorurteile.
    Die Angst vor islamistisch motivierten Anschlägen hingegen ist nicht per se rassistisch.
    Die Angst vor einer Religion wie dem Islam ist auch nicht rassistisch.
    Generell ist es nicht rassistisch, Angst vor Ideologien zu haben.

    Rassistisch wird es wieder dann, wenn er grundsätzlich jedem Menschen, der aus einem Land kommt, das den Islam als Staatsglauben hat, unterstellt, er wolle als Missionar herkommen und alle bekehren.

    Nicht rassistisch hingegen ist es wiederum, wenn man sich gegen diese Missionierung ausspricht, wenn sie denn stattfindet. Das ist eine ganz normale Meinungsäußerung.

  16. ui.

    Nee, wenn man Angst vor islamistischen Terroristen hat, kann man das auch sagen, ohne vorher „Ich habe ja nichts gegen Ausländer, aber“ anzubringen.

  17. Horst

    (edit: Kommentar von ui. gelöscht, da der Inhalt genau das war, was in dem Atikel kritisiert wurde)

  18. Nikolai

    Mal abwarten wie lange es dauert bis „Zensur“ geschrieen wird 😀

  19. ui.

    Das hab ich mir auch schon gedacht, aber es ist mir egal. Wenn sich jemand einen Namen ausdenkt und eine falsche E-Mail-Adresse, um hier zu kommentieren (dabei ist die E-Mail-Adressen Angbe freiwillig), kann es ja nicht so wichtig gewesen sein.

    Außerdem habe ich dafür den Artikel:

    https://uiuiuiuiuiuiui.de/an-die-scheisse-fressen-idioten

  20. Horst

    (edit: Kommentar von ui. gelöscht. 2 Gründe: Erstens: Trotz Hinweises, dass das Feld einfach frei gelasen werden kann, wenn man keine E-Mail-Adresse angeben möchte, wurde wieder eine ungültige E-Mail-Adresse angegeben. Zweitens: What Nicolai said).

    Hinweis an Horst: Wenn Dir etwas an meiner Seite so sehr mißfällt, dass ein einfaches „die Seite nicht besuchen“ nicht ausreicht, dann schreib mir doch eine Mail oder schreib eine Beschwerde auf Deine eigene Seite. Das wird dann von mir nicht gelöscht.

  21. hoohead

    Ich finde Rassenhass generell keine gute Sache, egal welche Nation diese verbreitet.
    Neulich in der Bahn konnte ich ein Gespräch verfolgen : „War ich gestern in Disco, kommt da so ein Türsteher, Deutscher weißt Du“ … der Andere winkt abfällig ab … „hab ich ihm erst mal eine verpasst …“…
    Auch diese Form von Rassenhass gibt es und komischerweise begegnet mir diese Form häufiger.

  22. ui.

    Wahrscheinlich weil Du Deutscher bist.

    Mir begegnet sowas komischerweise kaum, obwohl ich auch Deutscher bin.

    Aber abfällige Bemerkungen über Ausländer von Deutschen höre ich recht oft.

    Allerdings sind „häufiger“ und „recht oft“ und Erfahrungswerte, die nur auf Erlebnissen eines Einzelnen basieren nicht dazu geeignet einen Penisvergleich zu machen, ob nun Deutsche ausländerfeindlicher als Ausländer sind oder umgekehrt, ich glaube darum ging es nicht.

  23. outlander

    Folgerichtig endet der Satz so…
    „Ich hätte nichts gegen Ausländer, aber ich bin ein Rassist“.
    Man kann diesen Satz drehen und wenden wie man will. Unterm Strich ist der Kerngedanke des Satzaussprechers der oben genannte Satz. Ganz einfache logig. Man muß nicht mal darüber nachdenken… => „Ich habe was gegen einige Leute, die zu einer anderen ethnischen Grupp gehören“.

    Hier mal noch ein Satz was mich seit 10 Jahren extrem nervt. Folgender Fall: Ein Türke sitzt an der Bar. Da kommt irgendwann mal der Spruch von links oder rechts. „Mein Nachbar ist auch Türke. Und wir verstehen uns gut.“

  24. Star

    Ich finde die Verwendung von „aber“ sehr angebracht um seine Meinung ein wenig näher zu verdeutlichen.

    Ich finde dieses Schwarz – Weiß erzwingen hier dermaßen unangebracht und fasse mir bei vielen Kommentaren an den Kopf. Frei nach dem Motto „Wer nichts gegen Ausländer hat ist automatisch dagegen!“ Dann würde es nur Ausländerfreunde und Nazis geben und das ist absoluter Blödsinn.
    Wer nicht Mercedes fährt, fährt ja auch nicht zwingend BMW.

    Ich habe sehr viele Ausländer als Freunde und habe auch ebensoviele Deutsche, ich bin selbst russischer Abstammung und muss ganz ehrlich sagen, dass es natürlich ist etwas fremden gegenüber angst zu haben und es ist das recht eines jeden ist skeptisch einer Sache gegenüber zu stehen, ABER es gibt Menschen nicht das Recht aufgrund seiner Ängste Vorurteile zu treffen oder zu Handeln.

    Bezüglich Fremdenhass, auch zahlreiche Ausländer in Deutschland haben Angst vor Fremden (genau wie die Deutschen) und damit meine ich Deutsche. Was glaubt Ihr wie meine Mutter geschaut habe als ich einen deutschen Freund mit nach hause gebracht habe. Sie hat nie was gesagt aber ich habe es sofort gemerkt und so ist das eben.
    Und es gibt sehr viele Ausländer die aus Angst vor den Deutschen und Vorurteilen genau den selben dämlichen pauschal Hass entwickeln weil sie ein völlig Flasches Bild von der Realität haben.

    Und nun hört auf in eine ängstliche, vielleicht auch dumme und nicht durchdachte Aussage gleich Fremdenhass reinzuinterpretieren um selbst Hass zu entwickeln.

  25. ui.

    Es ist aber nun mal so. Wenn man sagt, „Ich habe nichts gegen Ausländer“, dann impliziert das „nichts“ eine absolute Haltung. Da kann sprachlich kein „aber“ folgen, egal, wie man es meint.

    „nichts“ ist am äußersten Rand und alles, was nicht „nichts“ ist, ist „etwas“ und wenn man „aber“ sagt, dann hat man eben nicht „nichts“ gegen Ausländer, sondern „etwas“.

    Und vor allen Dingen, wenn man diesen Stammtischspruch bringt, dann sagt man ihn ja natürlich nicht, um auf jedermans natürliche Angst vor Neuem und Fremdem hinzuweisen, sondern man sagt es, um was gegen Ausländer zu sagen und dann vielleicht noch individuelle Anekdoten bringen und dann eine Eigenschaft auf ganze Volksstämme auszuweiten.

    Und das ist ausländerfeindlich, da führt kein Weg drum herum.

    Wenn irgendwo steht, dass ein Türke einen Raubüberfall begangen hat, dann gehen die Sprüche wieder los, aber keiner käme auf die Idee, bei einem Familienvater der seine Kinder umbringt, bei Eltern, die ihr 2monatiges Baby verhungern lssen oder bei einem chüler der Amok läuft, dann zu sagen, dass es daran läge, dass sie deutsch sind.

  26. Anonym

    Wenn ein Deutscher in Deutschland sein kind umbringt ist ein „Jemand“, die Tatsache das er Deutsch ist einfavch vorausgesetzt.
    Wenn es ein Ausländer ist ist dann auch in der presse hin und ieder ein „Ausländer“ weil es eine Abweichung darstellt, was aber oftmals dazu führt, dass solche Inhalte den Leser dazu führen solch Vorurteile aufzubauen.
    Ist das irgendwo auf der welt anders? Nein. Wenn in der Türker ein Deutscher wen anderes umbringt, dann war es ebenso ein Deutscher und meinst du dann redet niemand darüber und keiner macht sich ein falsches Bild?

    Nichts ist im übrigen nur so solange eine absolute Haltung solang du sie mit dem Wort „aber“ selbst einschränkst. Wenn ich sage Ich mag keine Fussballspielr nur Messi finde ich toll. Dann sagst du damit das du grundsätzlich keine magst gestehst aber die Ausnahmen ein und relativierst und definierst du deine vorangegangene Aussage. Du kannst aber nicht sagen das es eine Lüge ist oder man sich widersprich. Sie hätte auch sagen können „Ich mag keine Ausländer, aber die die nicht versuchen eine Islamischte Invasion zu starten kann ich leiden“. Laut deiner Aussage müsste sie jetzt Ausländer mögen. Klingt dumm oder?

    Und nun bitte lass dieses Schubladen-einordnen und versuch nicht Menschen nach Gut und Böse einzuordnen, es gibt zahlreiche Phasetten dazwischen glaube mir.

  27. ui.

    Du liegst da leider falsch, was die Definitionen angeht, aber im Endeffekt geht es auch nicht darum, sondern es geht darum, wie Leute sie gebrauchen. Und die Leute die laut tönen „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber“ sind eben Leute, die etwas gegen Ausländer haben. Warum sollte man einen Satz so anfangen? Um auf was hinzuweisen? Es ist höchstens eine Schutzfunktion, damit man nicht durch das danach gesagte als Ausländerfeind dasteht. Diese Schutzfunktion bringt aber nichts, weil man das, was man danach sagen will auch so sagen müssen könnte.

    Das Argument, dass es anderswo auf der Welt auch nicht anders ist, ist auch kein ARgument, idas bedeutet ja nicht, dass er richtig oder okay ist. Im Gegenteil, selbstverständlich ist Ausländerfeindlichkeit ein weltweites Problem.

    In dem Satz „Ich mag keine Fußballspieler, nur Messi finde ich toll“ ist kein „aber“ drin. Dennoch ist er nicht korrekt, denn Messi ist Fußballspieler, also mag der, der ihn sagt zumindest einen Fußballspieler und nicht „keine“. Abgesehen davon ist „Ich mag keine Fußballspieler“ an sich schon eine ähnlich inorante Aussage wie „Ich mag keine Türken“, denn immerhin gibt es Millionen Fußballspieler und es gibt keine Eigenschaft, die man allen Fußballspielern zuteilen kann, außer dass sie Fußballspielen. Wenn man sagt Fußballspieler seien so oder so, dann ist das auch schon „rassistisch“.

    „Sie hätte auch sagen können “Ich mag keine Ausländer, aber die die nicht versuchen eine Islamischte Invasion zu starten kann ich leiden”. Laut deiner Aussage müsste sie jetzt Ausländer mögen.“

    Nein, laut meiner Aussage definitiv nicht, und das ist auch falsch gedacht.

    Der Punkt von mir ist ja gerade der gegen das schwarz/weiß-denken. Man kann nicht sagen, ob man jemand leiden kann oder nicht aufgrund seiner Nationalität. Deswegen ist eine Aussage wie „Ich mag Ausländer“ oder „Ich mag keine Ausländer“ grundsätzlich schon panne.

  28. Susi Zintl

    Klasse Eintrag! RESPEKT!

  29. Anonym

    Also deuten wir auch mal ein wenig an deiner Art zu „berichten“ herum, denn die Töne machen, wie du darlegst ja die Musik aus, so wichtig wie dir das Wort aber ist.
    Du erwähnst „Da fragt die 17-jährige Gymnasiastin am Tisch dann, warum sie dass denn mit ihren Steuern unterstützen solle“.

    Warum ist dir das so wichtig? Wesentlich wäre es nicht, es geht ja „nur“ ums „aber“. Klar, man kann jetzt sagen „oh es war Zufall, dass ich dies erwähne, dass es eine Frau ist, dass sie Gymnasiastin ist und dass Sie 17 Jahre alt ist“.

    Vielleicht solltest du mal in dich gehen und überlegen, dass Vorurteile oft wechselseitig existieren können. Denn wer ohne Schuld ist der werfe den ersten Stein.

    • ui.

      @anonymous: Das ist korrekt, dass das Mädchen am Tisch gena 17-Jahre war, oder Gymnasiastin konnte ich nicht wissen, sondern war nur eine Vermutung und drückt meine Enttäuschung aus, dass viele trotz langer Zeit auf öffentlichen Bildungseinrichtungen mich so enttäuschen. Dass man natürlich auch von Hauptschülern ein gebildetes und reflektiertes Verhalten erwartet, ist auch klar, aber ich gebe Dir insofern Recht, dass ich die Bildungseinrichtung auch weglassen hätte können.

  30. Nikolai

    Ich erwarte von einem Gymnasiasten ein gebildeteres und reflektierteres Verhalten als von einem Hauptschüler.
    Ist ein Vorurteil, dazu stehe ich.

  31. Nikolai

    Ich wollte nicht ausdrücken, dass Hauptschüler ungebildet und unreflektiert sind, wenn das so rüberkam.

  32. Kudti77

    Ich habe wirklich nichts gegen Ausländer in unserem schönen Land .
    Nichts gegen Ausländer die sich benehmen und anpassen können.
    Wenn ich bei meinem Sohn in der Schule sehe wie Deutsche verprügelt werden nur weil sie keine Türken sind , oder auf der Straße alte Leute angepöbelt werden , geht mir der Hut hoch. Geht ihr mal in die Türkei und pöbelt dort einen Einheimischen an. du kommst nicht ohne kräftige Blessuren davon.
    Wenn ich in einem anderem Land leben möchte muss ich mich an die Kultur anpassen und nicht das Land an mich.

  33. ui.

    Genau um das ging es in meinem Artikel. Dein Kommentar war ein typisches Beispiel für ein „Ich hab ja nichts gegen Ausländer, aber“

  34. HSV_Anhänger1995

    @ui

    Also wenn man sich über deutschenfeindliche Einwanderer beschwert, dann hat es NICHTS, aber auch GARNICHTS mit Ausländerfeindlichkeit zu tun!!!

    Im übrigen ist man auch nicht ausländerfeindlich, nur weil man „Ich habe nichts gegen Ausländer, aber…“ sagt. Das ist im übrigen genau, das Schwarz-Weiß-Denken, welches einer meiner Vorredner angeprangert hat.

  35. HSV_Anhänger1995

    Ich habe im übrigen selber einen Migrationshintergrund. 😉

    • ui.

      Schön für Dich. Aber ein Argument wird nicht richtiger oder falscher, wenn man seinen Migrationshintergrund nennt. Das spielt in einer Sachdiskussion überhaupt keine Rolle. „deutschenfeindlich Einwanderer“ ist ein sehr schwammiger Begriff.

      Und eigentlich ist im Artikel alles gesagt und das haut nichts mit schwarz/weiß-Denken zu tun, sondern ist Logik. Wenn man sagt „Ich habe nichts gegen Ausländer, aber…“ negiert man die erste Hälfte des Satzes. Und hat was gegen Ausländer.

      Wenn man zum Beispiel sagt „Ich habe nichts gegen Sonnenschein, aber im Moment gibt es zu viel davon“, heißt das, dass man nicht nichts gegen Sonnenschein hat.

  36. Kudti77

    @ui:
    Wo bitte steht in meinem Beitrag ein ABER?

    Ich habe einige Freunde die keinen Deutschen Pass haben oder seit kurzem einen haben.
    Die können sich benehmen , haben sich angepasst und fügen sich in die Gesellschaft ein.
    Von einem aber habe ich nichts geschrieben .

  37. HSV_Anhänger1995

    @ui

    Ein „Ich habe nichts gegen Ausländer, aber ich habe was gegen kriminelle/deutschenfeindliche Ausländer“ kann auch als „Ich habe nichts gegen nette Ausländer, sondern was gegen kriminelle/deutschenfeindliche Ausländer“ gewertet werden!

  38. ui.

    Kudti: Stell Dich nicht so dumm, nur weil Du die Buchstaber a b e r nicht hintereinander schreibst, heißt das nicht, dass da kein „aber“ in Deinem Satz ist, sinngemäß.

    Ich möchte Dir hier auch keinen Raum geben, herumzudiskutieren und über Ausländer verallgemeinernd zu lästern. Wenn Du meinen Artikel nicht verstehst, dann ließ ihn halt nochmal.

  39. ui.

    @HSV: Kann es, ja, aber komischerweise habe ich generell etwas gegen Kriminelle, nicht nur gegen Kriminelle Ausländer.

  40. Micha

    @Kudti77
    In meiner Schulzeit wurden die (wenigen) Jungs aus Vorort A von den (vielen) Jungs aus Vorort B sehr unfein behandelt (Prügel gab’s bisweilen auch). Wo ist der Unterschied?
    @HSV
    Arschöcher gibt’s überall. Warum wird aber bei einem Arschloch mit Migrationshintergrund eben dieser immer herausgestellt? Wäre das Arschloch keins, wenn es diesen Migrationshintergrund nicht hätte? Und wann weist man bei Arschlöchern ohne Migrationshintergrund endlich darauf hin, dass es sich um deutsche Arschlöcher handelt?

  41. Kudti77

    Micha versuche mal eines: Fliege mal in die Türkei , geh dort auf die Straße und verprügel einen Türken. Wenn sie dich nicht Tot geschlagen haben bevor die Polizei kommt dann wirst du sehr lange in einem Türkischen Gefängnis bleiben.

  42. ui.

    Okay, bevor wir hier weiter diskutieren und es wieder böse und übel wird und wir uns gegenseitig beschimpfen und dann die eine Diskussionsseite den Türken was vorwirft und die andere Diskussionsseite, denen, die den Türken was vorwerfen sualänderfeindlichkeit vorwirft und das ganze dann den Weg der Diskussion geht, die wir schon vor Jahren als der Artikel gepostet wurde hatten, geht, mach ich hiermal einen Break und stelle ein paar Regeln auf:

    Statt wieder so hin- und her zu diskutieren, einfach nach oben scrollen und lesen. Wir wiederholen und nämlich und da hab ich keinen Bock drauf.

    Und bevor ich hier auch nur einen weiteren Kommentar zulasse, möchte ich von Kudti77 2 Fragen beantwortet bekommen und zwar bitte ernsthaft, ansonsten läuft hier nix weiter.

    Also, Du sagst:

    „Fliege mal in die Türkei , geh dort auf die Straße und verprügel einen Türken. Wenn sie dich nicht Tot geschlagen haben bevor die Polizei kommt dann wirst du sehr lange in einem Türkischen Gefängnis bleiben.“

    Das ist eine These von Dir, die ich bezweifle und bevor weiterdiskutiert wird, möchte ich wissen, wie Du zu dem Schluß kommst. Hast Du es schon ausprobiert? Wurdest Du totgeschlagen? Warst du lange in einem türkischen Gefängnis? Oder hat Dir einfach jemand gesagt, es sei so oder hast du es in der Bild gelesen? Oder ist es Stammtischgelaber? Oder hast Du Studien verfasst zu „Reaktionen der Bevölkerung von tätlichen Angriffen von Deutschen auf Türke und umgekehrt?“ Andere Frage: Wie oft warst Du schon in der Türkei?

    Und jetzt noch eine Frage, die unter der falschen Prämisse läuft, dass das was Du gerade gesagt hast, war sei. Wenn es stimmen würde, fändest Du es dann korrekt oder nicht korrekt? Also dass der deutsche in der Türkei totgeschlagen werden würde, bevor die Polizei kommt?

    Bitte verstehe, dass, um die Diskussion sinnvoll zu führen, diese Fragen beantwortet werden müssen. Alle anderen Kommentare werden bis dahin leider gelöscht.

  43. HSV_Anhänger1995

    @Micha

    „Warum wird aber bei einem Arschloch mit Migrationshintergrund eben dieser immer herausgestellt?“
    Manchmal (!) muss es halt sein! Erst recht, wenn er einen deutschen Mitbürger ohne (!) Migrationshintergrund tätlich angreift, weil er eben keinen Migrationshintergrund hat.

    „Wäre das Arschloch keins, wenn es diesen Migrationshintergrund nicht hätte?“
    Hab ich das mit einem Satz gesagt?

    „Und wann weist man bei Arschlöchern ohne Migrationshintergrund endlich darauf hin, dass es sich um deutsche Arschlöcher handelt?“

    Weil wir in Deutschland sind. Bei der Überschrift „28-jähriger raubt Oma aus“ (Beispiel) weiß man es von vornherein, dass der Täter keinen Migrationshintergrund hat. Wenn in der Türkei ein 28-jähriger eine Oma ausraubt, steht da auch nicht „28-jähriger Türke raubt Oma aus“.

    @ui

    „Kann es, ja, aber komischerweise habe ich generell etwas gegen Kriminelle, nicht nur gegen Kriminelle Ausländer.“

    Jeder ist gegen jeden (!) Kriminellen (unabhängig von der Nationalität). Dem ist auch nichts entgegenzusetzen. Trotzdem bin ich der Meinung, dass insbesondere deutschenfeindliche Straftäter abgeschoben gehören. Ich meine: Die sehen sich auch nicht als Deutsch, hassen deutsche Mitbürger ohne Migrationshintergrund und hassen auch dieses Land. Ich habe kein Verständnis, dass diese hier noch geduldet werden. Zumal diese noch verhältnismäßig lascher bestraft werden als einer, der „Scheiß Ausländer“ sagt.

    • ui.

      Nö, die werden nicht lascher bestraft. Und Verbrecher gehören nicht abgeschoben, sondern in den Knast. Und wenn ein 28-jähriger Deutscher eine Oma ausraubt, dann steht nicht in der Zeitung „28-jähriger raubt Oma aus“ (wobei das Alter auch überhaupt keine Rolle spielt), sondern meist gar nichts. Wenn es aber einer mit Migrationshintergrund ist, steht da „Türke raubt Oma aus“. Oder es wird sogar extra darauf hingewisen, dass es „wieder“ ein Ausländer war.

      Um eben die Fremdenfeindlichkeit zu schüren.

      Ganz vernachlässigt wird, dass die Bevölkerung in den nächsten 50 Jahren um 10 bis 15 Millionen schrumpfen wird – je nach Zuanderung und wir eigentlich alles dran setzen sollten, dass mehr Ausländer nach Deutschland kommen, nicht weniger.

  44. Kudti77

    Ich habe das mit einigen Türkisch stämmigen Freunden sehr oft durch diskutiert und ich verbringe sehr viel Zeit auch in der Türkei.
    Ich bin sehr oft beruflich dort und habe viele Freunde und Geschäftspartner dort.
    Ich habe es des öfteren erlebt was passiert , wenn Deutsche Touristen im Suff Türkische Frauen anmachen oder auch Türkische Männer anpöbeln . Glaube mir ,es ist von Vorteil wenn die Polizei schnell kommt. 😉 Die Türkischen Menschen halten eben zusammen was hier leider nicht so ist. Aber Zivilcourage ist ja nicht das Thema hier. Ich bin ganz sicher nicht Ausländerfeindlich .Im gegenteil , ich verdiene mein Geld ja dort. Nur habe ich grundsätzlich was gegen Leute die sich nicht an die Mentalität anpassen wenn sie in anderen Ländern leben . Wenn ich das in der Türkei nicht tun würde hätte ich es sehr schwer dort und meine Geschäfte liefen auch nicht .

  45. ui.

    Ach so. Also findest Du es korrekt?

    Und was ist die „deutsche Mentalität“? Das ist doch nur ein Schlagwort. Ich hab auch schon jahrelang im Ausland gelebt und musste mich überhaupt keiner Mentalität anpassen und es wurde auch nicht gefordert von mir und es schlug mir auch keinerlei Ausländerfeindlichkeit entgegen, es hat mir auch keiner gesagt, ich solle mich anpassen.

    Das Problem an der ganzen Sache ist, dass wenn Türken sich in Deutschland daneben benehmen, es so getan wird, als ob das der Standard sei und als ob es daran liegen würde, dass sie Türken seien, weswegen sie sich anpassen sollten.

    Dass da ganz andere Gründe dahinterstecken interessiert niemand.

  46. Nikolai

    Warum schimpft eigentlich keiner auf Russen, Polen, Italiener, Franzosen, Irländer, Japaner, Chinesen, Nigerianer, Aserbaid…schanisten(?) und was noch alles an Ausländern in Deutschland rum rennt?

    Warum genau die Türken?

    Ist deren Kultur doch so anders, dass wir mit ihnen anecken?

    Ganz ehrlich, die permanente Minarettdiskussionen, Kopftuchdiskussionen, Abschiebediskussionen widern mich doch etwas an.

    Wenn man etwas gegen Muslime und/oder Türken hat, soll man es einfach sagen.

    „Ich mag keine Türken.“ kann doch nicht so schwer sein.
    Wenn man dann auch noch logische und fundierte Argumente aufzeigt, wie zum Beispiel ein paar Statistiken die Türken eindeutig als krimineller als den Rest der Welt ausweisen, oder die aufzeigt, dass Türken viel gewaltbereiter sind, DANN, aber auch nur dann, KÖNNTE ich eventuell verstehen, dass man etwas gegen Türken hat.
    Aber solange das alles nur Wiedergabe und Wiederholung der letzten Bild-Ausgabe und des letzten Stammtischgespräches ist, solange bekommen Ausländerfeinde nur reines Unverständniss meinerseits.

  47. Kudti77

    gefunden bei Metapedia.prg/Ausländerkriminalität:

    „Die Zahlen sind niederschmetternd: Einwanderer sind doppelt so häufig arbeitslos, beziehen doppelt so häufig staatliche Unterstützung und sind vor allem doppelt so häufig kriminell wie vergleichbare Altersgruppen der Deutschstämmigen.“ (Welt, 11.6. 2009, S. 1) „Viele Migranten verachten die deutsche Gesellschaft gerade für ihre Großzügigkeit.“ (Welt, 11.6.2009, S. 1)
    Islamismus: Das „Islamismuspotenzial“ in der Bundesrepublik Deutschland umfasst 36.270 Personen. Weitere 24.710 sind Mitglieder extremistischer Ausländerorganisationen. (Thomas de Maizière, Juni 2010)[3]
    Ausländer sind laut dem Berliner Innensenator Ehrhart Körting (SPD) wesentlich häufiger kriminell als Deutsche. Es gebe „generell eine höhere Kriminalität von Ausländern als von Inländern“, sagte Körting im Dezember 2010 im Innenausschuß des Berliner Abgeordnetenhauses.[4]

    Soviel dazu Nikolai.

  48. ui.

    Kudti, Metapedia ist eine rechtsectremistische Mistseite von Nazis, die statt Internet und „World Wide Web“ lieber „Weltnetz“ sagen.

    Wenn Du noch einmal dahin oder auf eine ähnlich Seite verlinkst, bist Du raus.

    Ein Seite auf die vor allem Nazis schreiben, als Beleg für irgendwas zu posten, zeugt auch von einer unglaublichen Medieninkompetenz.

    Aber grundsätzlich mag stimmen, dass Einwanderer häuiger arbeitslos sind als deutsche (was dann schon mal das rechtsectreme Argument: „die nehmen uns die arbeitsplätze weg!“ widerlegt. Und es mag auch stimmen, dass sie häufiger kriminell sind. Aber Statistiken muss man auch lesen können. Die sind nämlich nicht krimineller WEIL sie AUsländer sind. Warum werden denn immer Ausländer mit Deutschen verglichen in Bezug auf Kriminalität? Vergleich doch auch mal andere Sachen mit Kriminalität, z.B. Bildung oder arbeitslosigkeit?

    Sicherlich sind unter Arbeitslosen mehr Kriminelle als unter Leuten mit festem Job. Heißt es deswegen, dass Arbeitslose schlimm sind? Nö. Weil es nicht so ist.

    Du argumentierst einfach aus einer Fremdenfeindlichkeit heraus und das hat hier keinen Platz. Dein Kommentar davor, den hast Du auch nur geschrieben, um quasi zu besänftigen, damit die Diskussion weitergeht, um dann wieder hinterherzuhaken. Du bist also nur ein Troll und ich glaube sogar zu wissen, wer Du bist.

    Was den Islamismus angeht – was hat das jetzt mit irgendwas zu tun? Reden wir gerade über Nationalitäten oder Religionen? Und wenn Du schon zahlen vergleichst: Zähl mal, wie viele Deutsche rechtsextrem sind und erzähl mir jetzt mal, warum von Dir keine deutschenfeindliche Statements kommen, sondern nur ausländerfeindliche?

    AUsländer sind auch nicht häufiger Kriminell als Deutsche. Höchstens Ausländer in Deutschland. AUsländer im Ausland nicht. Woran mag das liegen? Weil Ausländer in Deutschland schlechtere Ausländer sind, als Ausländer im Ausland? Nein.

    Und der Satz: „Viele Migranten verachten die deutsche Gesellschaft gerade für ihre Großzügigkeit.“ hat überhaupt keine Bedeutung. „Viele“ ist kein statistischer Wert, es steht nicht dabei, wer das gesagt hat (außer halt, dass es aus der Welt kommt) und auf welchen Tatsachen die Aussage fusst.

    Es ist auch absoluter Quatsch, denn die deutsche Gesellschaft ist eben nicht großzügig und wenn sie großzügig wäre, würden nicht die, die davon etwas haben, sie verachten. In Wirklichkeit ist es ja so, dass Du sie verachtest.

    Und damit bist Du raus. Bye bye.

  49. Kudti77

    naja Diskussionsrunden führen und alle die anderer meinu´ng sind als du einfach kicken.

    sehr anspruchsvoll hier.

  50. Kudti77

    und tschüss

    • ui.

      Nee, ich kicke nicht die, die anderer Meinung sind, ich kicke die, die auf rechtsextreme Seiten verlinken.

  51. Kudti77

    ich wusste das nicht.
    sorry .
    aber ich hab trotzdem verstanden.
    ich bin anderer Meinung als du und deshalb habe ich hier nichts verloren.

    schon gut.
    echt Diskussion auf hohem Niveau .

    • ui.

      NEin,wie Du siehst, hast Du gar nichts verstanden.

  52. Katrin

    ich versteh das auch nicht, ihr seid doch beide noch hier?

    • ui.

      So ist das halt. Wenn man keine Argumente vorbringen kann und immer wieder dieselben Sprüche bringt, auf die die Gegenseite bereits eingegangen ist und sie immer wieder wiederholt, anstatt auf die Argumente der Gegenseite einzugehen und zwar solange, bis der Moderator genug hat, dann nennt man das Troll.

      Und wie es schon hunderttausenmal und seit Ewigkeiten im Internet vorkommt, kommt als letztes Aufbäumen immer der empörte Zensurvorwurf.

  53. HSV_Anhänger1995

    @ui

    Bei mir kannst du dir absolut sicher sein: Ich zitiere keinen Schwachfug ala „Metapedia“ oder „Altermedia“.

    Ich kenne eine Lehrerin, die beschwert sich, warum gute Einwanderer, die sich den A**ch aufreißen um sich zu integrieren und jüngere, die bereits in der Ausbildung sind, am deutschen Pass ranzukommen, eine Familie, die jedoch nur HartzIV bezieht und nichts tut jedoch ruckizucki den Pass bekommt!!!

    Wenn es nach der Lehrerin geht:

    gute Ausländer (auch die, die illegal gekommen sind): eins, zwei, drei, pass
    schlechte ausländer: eins, zwei, drei, tschüss!

    • ui.

      Ja, lass und Ausländer in gute und schlechte Ausländer einteilen.

      Ganz ehrlich – um was geht es hier gerade?

      „Ich kenne eine Lehrerin, die…“? Ezählen wir jetzt Anekdoten und Hearsay?

      Um was geht es denn in meinem verdammten Artikel und können wir mal beim Thema bleiben?

      Es geht darum, dass das Wort „aber“ im Endeffekt negiert, was man davor gesagt hat.

      Sonst nichts.

      Und ich bitte um die Statistiken, die die Aussage Deiner Lehrerin belegen, dass die „guten Ausländer“ keinen Pass bekommen und die „schlechten Ausländer“ ruckzuck.

      Ich häte nie gedacht, dass mein blog ein Stammtisch ist.

  54. Nikolai

    „gute Einwanderer, die sich den A**ch aufreißen um sich zu integrieren und jüngere, die bereits in der Ausbildung sind, am deutschen Pass ranzukommen, eine Familie, die jedoch nur HartzIV bezieht und nichts tut jedoch ruckizucki den Pass bekommt“

    Ich arbeite in diesem Bereich und ich sage dir: Die Aussage deiner Lehrerin entspricht nicht der Wahrheit.

  55. Danish Dynamite

    Ich finde zwar, dass das Wort „aber“ jämmerlich klingt, allerdings negiert das jetzt nicht unbedingt das, was man vor dem „aber“ gesagt hat.

  56. Sunny

    Auch sehr schön statt dem „aber“ ist ein „eigentlich“ ganz am Satzanfang. Alternativ wird beides auch gerne kombiniert.

  57. Katrin

    Anlam?yorum.
    Alle drei versteh ich euch nicht.
    Seid ihr alle zugedröhnt?
    jetzt ist´s passiert: ich bin sprachlos

  58. Katrin

    Na toll, und jetzt hör ich mich an, als würde ich verrückt vor mich hinblabbern.
    Da waren gerade eben noch Kommentare! Ganz sicher! lol

  59. ui.

    Ja, aber offensichtlicher Spam wird gelöscht.

  60. sven

    genau, erst mal allles auf null und dann weiter, unsere imperialistische one wolrd
    gesellschaft ist das letzte. Und noch schlimmer als „aber “ ist „Gutmensch“ als Unwort zu deklarieren!
    genau diese Hippie´s die jede kritik als nationalistisch betrachten sind das Übel.
    fragt doch mal Polizisten oder fragt echt mal einen Türsteher ob dieser Nazi ist oder Rassist, ihr werdet merken wie sich die Leute erst mal winden und dann doch anfangen zu schimpfen.

  61. Jan

    Ich kam in Deutschland zu studieren, bin aus Kroatien, und respektiere diesen Staat. Der gab mir die Möglichkeit fortzukommen und sich zu integrieren. Menschen, die aus Kroatien auswandern, sind eigentlich sehr gut in der deutschen Gesellschaft integriert. Noch nie hab ich erlebt, dass jemand mich verspottet oder sowas. Ich kenne viele Leute, die auch keine Deutsche sind (v. Abstammung), aber gingen hier zur Schule, sprechen Deutsch und lieben dieses Land. Und sie sing ganz gut akzeptiert.

    • Ronnie

      People from Croatia are not visible minority, you twit. Btw, Croatians can give lessons to Germans about racism. That sad little country is infested with Neo N*** groups.

      • Johnny Johnsan

        German are not racists. Germany is the foregin friendly and tolerant country.

  62. Nina

    Jan, ich verstehe dich. Du scheinst mir wie eine echt gut integrierte Person. Ich war ein paar Mal in Kroatien (Zadar) und war sehr schön. Hier, wo ich lebe, gibt es viele Menschen aus Kroatien und Serbien, die ganz perfekt integriert sind. Außerdem, Kroaten sehen wie Deutsche aus (blonde oder dunkel/braune Haare…) Die meisten Kroaten sind Katholiken, auch ne Ähnlichkeit…

    Übrigens wo hast du studiert ?

  63. Manuel Wolff

    Jan, warst Du denn schon mal in Colditz oder Hoyerswerda?

  64. Florian

    Das ist doch mal wieder dieses zweischneidige Schwert. Wer in Deutschland was gegen Bevölkerungsgruppen mit hohem Ausländeranteil oder hohem Migrationsanteil sagt, wird sofort mit dem Naziargument mundtot gemacht…

    Dabei muss man doch sagen, dass wir mit bestimmten Gruppen die sich nicht integrieren wollen ein Problem haben. Das sich vielerorts Parallelgesellschaften bilden ect. Und das muss man man, meiner Meinung nach offen sagen können ohne gleich an den rechten Rand der Gesellschaft gedrängt zu werden.

    Integration muss von beiden Seiten kommen. Irgendwie wird, meist eher von links, aber Integration und Öffnung aber immer nur von einer „deutscher“(wenn man das überhaupt so sagen darf) betrachtet. Aber kann ich nicht auch eine Integration dieser Menschen in unsere Gesellschaft und unsere westliche Kultur verlangen. Wenn diese Menschen hier in Deutschland leben wollen und ein Teil dieses Landes werden wollen, dann erwarte ich einfach auch eine gewisse Anpassung. Und das ohne Nazi zu sein.

    Wenn ich mitbekomme wie hier „Deutsche“ angegangen werden, eben weil sie Deutsche sind, dann finde ich das in Deutschland schon gelinde gesagt eine Frechheit. Aber jeder der das öffentlich beklagt wird als Nazi abgestempelt und gut ist. Auch eine Mehtode das Thema totzuschweigen.
    Man muss auch immer den „Rassismus“ betrachten der von der anderen Seite kommt
    Es kann doch nicht sein, dass Leute die seit über 40 Jahren hier leben kein Wort Deutsch können oder das türkisch stämmig Mädchen nicht zum Schwimmunterricht dürfen ect.

    Ich habe schon im sozialen Bereich ehrenamtlich gearbeitet. Und immer wenn ich etwas seltsames, wie die Diskriminierung von Frauen oder das ich von Migranten dumm angegangen wurde weil ich Deutscher bin, erlebt hab, hat es geheißen, dass müsse ich akzeptieren da es Ausländer seien. Das sei nun mal deren Kultur und die müsse ich akzeptieren. Nur da frage ich mich, wo akzeotieren die meine Kultur? Die Kultur von dem Land in dem sie Leben. Ich bekomme dann von dne gleichen Leuten hier zu hören, ich müsse die halt mehr integrieren, von meinem Standpunkt abrücken, meine eigene Welt und Kultur aufgeben. Da frage ich mich, warum soll ich meine Welt aufgeben, wenn andersrum ich akzeptieren muss, dass die auf ihren alten Standpunkten verharren und ich das auch noch gut finden soll?

    Nur ums noch mal klarzustellen. Ich habe absolut nichts gegen Ausländer oder Migranten. Und ich habe sicher auch keine rechten Tendenzen… Im Gegenteil, bin ich und wähl ich sogar links. Ich bin auch mi vielen Migranten befreundet und muss auch mal sagen die meisten sind voll in Ordnung.

    Nur, wir haben in diesem Land Probleme mit Migration, Integration und ja teilweise auch mit Migranten. Und das muss man auch ansprechen können. Weil vom totschweigen ändert sich nichts. Die heile Welt, in der auch du Manuel offenbar lebst, in der alle Migranten total nett lustig und freundlich sind. Und sie friedlich, top integriert in die westliche Welt hier leben, gibt es einfach nicht. Mag dich jetzt vielleicht schocken, ist aber so. Multi- Kulti ist meiner Meinung nach ebenso gescheitert. Da muss mehr kommen, von beiden Seiten. Von der „deutschen“(klingt komisch, was ist das überhaupt) und von den Ausländern/Migranten.

    Und btw.: Manuel, ich konnte es jetzt schon öfters feststellen, dass du schon ein sehr eigenwilliges Verständnis von Meinungsfreiheit oder Diskussion hast. Du nimmst die Meinungsfreiheit immer wieder in Anspruch und berufst dich auch immer wieder drauf. Aber wehe einer hatte ne andere Meinung als du. Dann kommt von dir immer nur, gar nicht wahr…Dann schreibst du fünfmal: „Nein, Nein, Nein, Nein“ Ohne wirklich inhaltliche Argumente. Da kommt immer nur: „Nein, du hast eh keine Ahnung.“ So macht Diskussion keinen Spaß. Wenn immer nur von dir „gar nicht“ kommt. Und wenn dann wer immer noch nicht deiner Meinung ist, dann heißts er wird gekickt oder rausgeschmissen.

    Du musst akzeptieren, dass es auch andere Meinungen gibt, die von deiner abweichen können und trotzdem richtig sein können. Das nennt man pluralistische Meinungsfreiheit….

  65. Manuel Wolff

    Ach so?

    Also es ist richtig, dass es unter Ausländern und auch unter Migranten selbstverständlich genauso viele Deppen gibt, wie unter Deutschen.

    Nur ist Integration natürlich ein Begriff, der Alles und Nichts bedeutet. Grundsätzlich ist es so, dass man an Migranten keine anderen oder höheren Ansprüche stellen darf, als an Deutsche und dass man ihnen auch dieselben Rechte und Pflichten geben muss.

    Folglich: Ja, es kann nicht angehen, dass irgendjemand aus religiösen Gründen nicht am Schwimmunterricht teilnimmt.

  66. Florian

    Natürlich gibt es genau so viele Deppen unter Ausländern und Deutschen. Warum sollte es auch anders sein.

    Mich stört dabei aber schon diese Bennenungen. Deutscher. Wenn ein Türke hier, was weiß ich, seit 40 Jahren lebt, sind dann seine Kinder oder er nicht eigentlich auch schon Deutscher? Obwohl…Neulich haben mir hier ein paar junge Erwachsene erzählt das sie nur Türken seien und mit diesem Land(Deutschland) nichts am Hut haben wollen. Was soll man dan solchen Leuten noch neutral sagen, ohne nach rechts abgeschoben zu werden?

    Ich stelle an Migranten keine höheren Ansprüche. Aber du sagst es ja selber…Nicht nur die selben Rechte, und nur das wird immer diskutiert, sondern auch die selben Pflichten…
    Und wenn ich in einem andern Land, obwohl diese Bezeichnung wie ich oben erwähnt habe auch schwammig ist, muss ich mich anpassen.

    Das geht gar nicht anders, meiner Meinung nach.

    Und man kann nicht auf der einen Seite Verständnis für die harte Situation von Migranten fordern und auf der anderen Seite gegen die „Einheimischen“ vorghen. Diese sind mit der neuen Situation mit immer mehr Migranten und einem gewissen Kulturwandel auch mehr oder weniger allein gelassen und müssen schauen wie sie damit zu Recht kommen. Da kann, so ein Satz mit „aber“ schon mal zu Stande kommen. Sollte natürlich aber nicht…..

  67. Manuel Wolff

    Nein, „anpassen“ muss sich niemand. Ich muss mich nicht anpassen, also muss sich auch kein Ausländer anpassen.

    • Anonym

      Mal aus anpassen – anpissen machen— lol weiter so

  68. Florian

    Doch. Jeder muss sich anpassen.
    So ist das nun mal im Leben. Egal wo ich bin.

    Du magst das vielleicht als frei schaffender Künstler nicht so kennen aber jeder muss sich anpassen den größten Teil seines Lebens. Ich muss mich anpassen, in der Schule, in der Uni, an meinem Arbeitsplatz, in meiner Beziehung.

    Selbst wenn ich nur einkaufen oder spazieren gehe muss ich mich der Gesellschaft teilweise anpassen und kann nicht einfach tun und lassen was ich will…

    Und ich bin der Meinung, dass man durchaus auch von Migranten, also „Ausländern“ die dauerhaft hier leben wollen sich in gewissem Maße anpassen müssen. Sonst klappt das einfach nicht, wenn jeder immer seinen eigenen Weg durchbringen will. Das führt zu Parallelgesellschaften. Und das ist ja nicht gerade das was man sich unter Integration vorstellt. Eine Koexistenz kann doch nicht das Ziel sein. Es soll doch ein Zusammenleben der verschiedenen Nationen erreicht werden. Ein Zusammenleben der Nationen in Deutschland und Europa. Und da muss Anpassung sein, von den „Deutschen“ und den Migranten(wenns diese Gruppen so überhaupt noch gibt oder je gab)…. Nur so findet man zusammen und kann sich in der Mitte auf einem gemeinsamen Standpunkt treffen. Wenn jeder auf seinem Standpunkt beharrt und sich nicht anpasst, passiert auch nichts und wir bekommen noch mehr ausländerfeindliche Gewalt sowie Gewalt von Migranten.

    Du schreibst doch selber, dass eine Nichtteilnahme am Schwimmunterricht aus religiösen Gründen nicht sein darf. Also muss sich wohl doch der muslimische Vater, in dessen Heimatland das vielleicht nicht ginge, anpassen und akzeptieren, dass das hier in einer offenen westlichen Gesellschaft nun mal so gehandhabt wird. Wenn er sich nicht anpassen müsste, könnte er sagen, dass das seine Werte und seine Traditionen seien und er sich nicht anpassen müsse. Siehst du in diesem Beispiel dann keine Not das sich Leute anpassen?

    Vielleicht ist Anpassung auch das falsche Wort. Es geht ja nicht darum seine Herkunft oder seine Wurzelen, seine Religion oder seine bestimmten Werte komplett aufgibt. Im Gegenteil eher. Es geht darum dass sich beide Seiten der neuen Welt gegenüber öffnen. Es wird aber oft nur disskutiert, wei sich die „Einheimischen“ öffenen müssen.
    Es muss doch aber auch eine Öffnung und eine Akzeptanz der Migranten gegenüber der Gesellschaft ind dem Land in dem sie leben möchten, da sein.

    Es ist doch auch immer eine Frage, wer zu wem kommt.
    Wenn ich ins Ausland gehe, muss ich die dortigen Sitten, religiößen Bräuchen und Gesetzten akzeptieren und befolgen. Das fängt doch schon damit an, dass ich hier die Schuhe ausziehe wenn ich eine Moschee betrete und das sich auch nicht muslimische Frauen bei der Besichtigung verschleiern müssen. Auf der anderen Seite muss dann aber auch, wenn Migranten zu uns kommen, eine Tolerierung, Öffnung und ja auch Anpassung an unsere Gesellschaft und Werte kommen. Das sehe ich einfach so.

    Und bitte nicht wieder einfach alles in die rechte Ecke drängen, sondern einfach mal drüber nachdenken. Ich hab hier möglichst sachlich meine Argumente vorzubringen. Nicht jeder der einen Ausländer oder Migranten kritisiert ist gleich ein Nazi.

  69. Manuel Wolff

    Ja, Anpassung ist vielleicht das falsche Wort. Es ist allerdings so, dass viele die eine Anpassung von Migranten fordern, eben fordern, dass sie halt mehr so werden, wie die Deutschen selbst sind. Und das ist Quatsch, denn von mir fordert das auch keiner.

    „Gesetze und Verfassung des Landes achten“ finde ich, ist eine andere Sache als „anpassen“. „Anpassen“ „integrieren“, das klingt nach assimilieren.

    „Wenn ich ins Ausland gehe, muss ich die dortigen Sitten, religiößen Bräuchen und Gesetzten akzeptieren und befolgen.“

    Nein, muss ich nicht. In der Karibik z.B. gibt es Inseln mit Todesstrafe für Homosexuelle. Sitte, Brauche und Gesetz. Akzeptiere ich nicht und ich hoffe, da gehen viele hin, die das nicht akzeptzieren.

    Es gibt Länder mit einer Staatsreligion. Das akzeptiere ich auch nicht. Egal wo ich bin.

    Und hier in Deutschland würde „akzeptieren“ nicht bedeuten, den Schleier abzulegen, sondern würde bedeuten zu akzptieren, dass hier Religionsfreiheit herrscht und jeder seinen Glauben so ausleben darf, wie er will.

    Da müssen sich eher Deutsche integrieren und anpassen, die am liebsten hätten, dass Muslime in Deutschland ein bisschen weniger Muslime sind.

  70. Florian

    Ja, da kann ich dir doch größtenteils nur zustimmen.
    Ich meinte ja auch nicht, dass die Ausländer wie Deutsche werden sollen. Das ist quatsch. Aber eine gewisse Umstellung an die neue Umgebung ist wohl schon angebracht. Auch schon im eigenen Interesse der Migranten um eine friedliche Integration möglich zu machen. Wie gesagt, Anpassung bedeutet nicht seine Wurzeln aufzugeben, sondern sich der neuen Situation in Deutschland anzupassen. Spirch Sprache lernen und eine Akzeptanz gegen über eher westlichen Lebensformen., z.b. im Hinblick auf Frauenrechte ect.

    Integration muss natrülich von beiden Seiten kommen. Gerade von deutscher Seite muss da noch viel kommen. Aber es stört mich, dass es wie auch bei dir heißt, dass sich vor allem nur die Deutschen integrieren und anpassen müssen. Klar müssen das die Deutschen.
    Aber auch Migranten.
    Wenn ich hier feststelle, dass Migranten nach Jahrezehnten immer noch kein deutsches Wort beherrschen oder Väter ihrer Tochter den Umgang mit deutschen verbieten(hab ich alles schon erlebt) dann ist da doch wohl auch Öffnung notwenig.
    Es gibt ja, als Beispiel, auch türkische Politker, die Migranten in Deutschland, „empfehlen“ sich bloß nicht anzupassen, die deutsche Sprache nicht zu lernen und weiter türkisch zu sprechen. Sowas schürt doch noch Resentiments bei Menschen die für rechts empfänglich sind.
    Und für eine Integration, also ein Miteinander, ist das auch nicht förderlich
    Ich finde es zumindest seltsam, dass es mittlerweile ganze Stadtviertel gibt, in dennen ausschließlich türkisch gesprochen wird. Und deutsche Minderheiten in diesen Stadtvierteln angegangen werden. Wenn Ausländer Probleme mit Duetschen haben oder Vorurteiel gegenüber der Deutschen Bevölkerung schüren oder diese wegen ihres Glauben oder ihrer „deutschen“ Gewohnheiten angehen ist das dann etwa keine Form von Rassismus?

    Integration ist immer ein zweischneidiges Schwert. Aber nur zu sagen es muss von den deutschen kommen ist zu einfach und fast schon populistisch…. Migranten sond hier her nach Deutschland gekommen, also verlange ich erstmal dass sie sich dann auch versuchen zu integrieren. Und nochmal dass hat nichts mit wie Deutsch werden oder so was zu tun.

    Muss ich dann den Islam auch akzeptieren wenn er so ausgelegt wird, dass der Vater seinem Mädchen den Schwimmunterricht verbietet oder dem Sohn befiehlt die Familienehre wiederherzustellen. Wenn das ihr Verstädnis ihrer Religion aufgibt?

    Und noch was zu den Gesetzen in der Karibik. Nein du musst das nicht akzeptieren. Tu ich auch nicht. So lange diese Gesetze jedoch in Kraft sind, musst du damit rechnen, dass du große Problem bekommen kannst, wenn du dich nicht daran hälst…

    So, jetzt hab ich mich glaub ich genug ausgelassen und du hast eh schon ein genug schlechtes Bild von mir…. Also einen schönen Tag noch.

  71. Fabienne

    Ich sags mal mit einem Satz, von einem türkischen muslimischen Freund von mir:

    „Eine Frau mit Minirock passt nicht in ein islamisches Land und umgekehrt passt eine Frau mit Burkha nicht nach Westeuropa,PUNKT.“

    • Nikolai

      Das Leben kann so einfach sein, wenn alles schwarz/weis ist.

  72. Manuel Wolff

    Und das sagte er, während er in Europa in einem Cafe saß?

  73. A3moOsama

    Immer denken die Deutschen das die Türken die die miesen Übeltäter seien, so war es früher, doch heute sind es eher die ganzen Araber, Albaner, Bosnier, Serben, Kurden und Chechener vor denen man sich nachts fürchten sollte, die Türken sind bei mir in Neukölln nur noch Witzfiguren und sowas wie Mobbingopfer, so was wie : verpiss dich mal du türke und so WALLAH. Ich bin aus einem Land von denen die ich grade aufgezählt habe. ALLAHU AKBAR NIEDER MIT AMERIKA, A7LA ALEM OSA6MA BI9N LA3DEN.

    • Manuel Wolff

      Egal von welchem Land Du bist, Du bist nicht ganz richtig im Kopf.

  74. Ronnie

    Germans are racist as hell. Punkt.

    • Johnny Johnsan

      Not Germans are racist. YOU are a FOREGIN and YOU are a racist

  75. Johnny Johnsan

    Deutschland ist das mit Abstand ausländerfreundlichste und toleranteste Land weltweit. Aus meiner Sicht leider auch zu tolerant.

    Grüße,
    ex-HSV_Anhaenger1995

    • Anonym

      Wie hohl bist du denn….

      • johnnygpunkt

        Geht es auch ohne Beleidigungen?

    • Anonym

      Cool

  76. willi gräff

    also ich bin deutscher und betrachte mein Land als meine Heimat ,,,,glauben geht in die Richtung katholische oder evangelische kirche wenn ein anderer glaube Religion meine Heimat verletzen oder einnehmen will muss ich zum Kreuzzug
    auf rufen im namen des Herrn ,,,,,,,,ich glaube das hat noch keiner verstanden
    es wird ein Glaubenskrieg geben ,,,,Motto es gibt nur einen Gott,,

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