(alles über die Aktion steht hier.Alle anderen Blogger lade ich ein, ach was, ich bitte sie, auch bei der Aktion mitzumachen. )
Der Blog, den ich heute vorstellen möchte, ist Spreeblick. Das ist wohl der bekannteste Blog in Deutschland, zumindest einer der bekanntesten, aber er ist auch richtig gut und evtl. kennt ihn ja jemand doch nicht. Spreeblick wird von ein paar Berliner Jungs und Mädels geschrieben, alle sehr nette Menschen, die das Bloggen zum Beruf gemacht haben und sich über viele, viele Leser freuen können.
Ich bin nicht erst ein Fan, seitdem Spreeblick auch mal einen Artikel über ein Video von mir verfasst hat, sondern schon länger. Allerdings gibt es jeden Tag mehrere Artikel, so dass mein Feedreader von ungelesenen Spreeblick-Artikeln überquilt und jetzt eine gute Gelegenheit ist, die mal vorzustellen.
Auch Spreeblick durchforstet Youtube nach interressanten Videos, so kann man zum Beispiel Erik beim Tanzen beobachten, wenn es etwas ernster wird, weil Zensursula Bockmist baut, wenden sie sich persönlich an sie und bekommen auch eine Antwort.
Hier kann man sehen, was so an einem Tag auf der Abbey Road passiert und warum gefährlich Rollbretter verboten werden sollen und was das mit illegalen Downloads zu tun hat, sieht man hier.
Ein älterer Artikel, der herausfand, wie man Nazi-Bands auf Spiegel-Online lädt, erinnerte mich an meinen Artikel „Wie ein Nazi-Sender auf Sonys Playstation Portable kommt„.
Nun ist aber genug, Nico Roickes ehrlicher Artikel über Fallsucht macht mir doch ein wenig Angst, da ist die Klettersucht einiger Ziegen schon beruhigender.
Mach auch Du mit beim Follow-Friday für Blogs, hier steht wie, meine Empfehlungen wird man immer unter https://uiuiuiuiuiuiui.de/category/follow-friday finden.
Sorry, aber die ganze Zeit muss ich denken: Johnny Haeusler würde nie „der“ Blog sagen.
Johnny Haeusler darf auch mal Unrecht haben.
Der stimmt.
Mach mal ein paar spannendere Blogs + ich mache mit ;). Spreeblick ist einer der deutschen Top3-Blogs, wer den noch nicht kennt lebt hinter nem Stein.
Och, also welche Blogs ich vorstelle, nimmt ja keinen Einfluß auf die Blogs die Du vorstellst.
Aber dass Spreeblick in der Blog-Szene bekannt ist, ist klar, aber die Blog-Szene selbst ist nicht bekannt. Nicht jeder, der keine Blogs liest, muss beschimpft werden hinterm Stein zu leben.
Stell Dir mal vor, es gibt auch einen Haufen Leute, die Twitter auch nicht kennen.
Stimmt natürlich, aber wenn eine Blogvorstellung, dann würde ich mir nicht ein Blog aussuchen, das sowieso schon wahnsinnig bekannt ist. Dazu bin ich aber wohl zu undergroundfixiert, sozusagen. Dass Spreeblick sehr gut ist, will ja niemand bestreiten. Und ich gehe mal davon aus, dass die Sache mit dem Stein nicht bei Leuten ankommt, die keine Blogs lesen: Sie steht ja in diesem hiesigen Blog, insofern ;).
Circa 1/3-meiner Leser, lesen regelmäßig Blogs. Die anderen 2/3 gehören nicht vernachlässigt. Welche Sache mit dm Stein? Steh ich nun auf dem Schlauch?
Das mit dem Konjunktiv ist immer so eine Sache. Er beschreibt ja einen de facto nicht bestehenden Zustand. In deinem Fall einen solchen, der zu einem beliebigen Zeitpunkt in der Zukunft läge.
Wenn du dann also den Follow Friday bei dir einführen tätest, fände ich es bestimmt interessant und hätte Spaß daran, wenn ich das ein oder andere Undergroundblog dort beschruben fände. 😉
Ich kannte Spreeblick auch vom Namen her schon vorher. Ich hatte es mir aber nie angeguckt. Durch den Artikel bin ich dann doch mal drauf gegangen.