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Steve Jobs tot

Steve Jobs

UPDATE: Statement von Apple (siehe unten)

Steve Jobs R.I.P.

Im Alter von 56 Jahren ist Steve Jobs, bis vor kurzem der Apple-Chef und einer der beiden Gründer des Unternehmens, verstorben, wie Repräsentanten von Apple bestätigten. Er sei friedlich im Beisein seiner Familie gestorben.

Jons hatte einige Gesundheitsprobleme in den letzten Jahren, 2004 hatte er mitgeleteilt eine seltene aber heilbare Form von Bauchspeicheldrüsenkrebs zu haben, später im selben Jahr wurde ihm ein Tumor entfernt.

2009 bekam Steve Jobs eine Lebertransplantation, nachdem er mitteilte, dass seine Gesundheitsprobleme komplexer seien, als er dachte.

Zwei Tage, nachdem jobs im August als Apple-CEO zurücktrat, veröffentlichte TMZ ein Photo, das seinen schwachen Gesundheitszustand zeigte.

Im September ging bereits eine Falschmeldung, durch die Presse, dass Jobs gestorben sei, was natürlich jetzt einen Nährboden für weitere Gerüchte und Verschwörungstheorien liefert.

Jobs hinterlässt seine Frau und 4 Kinder

Ohne Steve Jobs, der Apple gründete, die Firma zwischenzeitlich verließ und dann für ein Jahresgehalt von $1 wieder zurückkam und die Firma auf Vordermann und zu einer der wichtigsten, wenn nicht der Wichtigsten Computerfirmen überhaupt machte, mit dem iMac, dem iPod, dem iPad und natürlich dem iPhone, mehrfach die Netzwelt und Technikwelt revolutionierte, wäre nicht nur Apple, sondern die ganze Welt, nicht so weit, wie jetzt.

(photo Credit: Matthew Yohe)

UPDATE: Apple hat auf ihrer Webseite ein Statement hinterlassen. Hier das Statement im Wortlaut:

„Apple has lost a visionary and creative genius, and the world has lost an amazing human being.

Those of us who have been fortunate enough to know and work with Steve have lost a dear friend and an inspiring mentor. Steve leaves behind a company that only he could have built, and his spirit will forever be the foundation of Apple.“

Apple CEO Tim Cook hat gerade eine E-Mail an alle Mitarbeiter verschickt:

„Team,

I have some very sad news to share with all of you. Steve passed away earlier today.

Apple has lost a visionary and creative genius, and the world has lost an amazing human being. Those of us who have been fortunate enough to know and work with Steve have lost a dear friend and an inspiring mentor. Steve leaves behind a company that only he could have built, and his spirit will forever be the foundation of Apple.

We are planning a celebration of Steve’s extraordinary life for Apple employees that will take place soon. If you would like to share your thoughts, memories and condolences in the interim, you can simply email xxxxxxxxxxxxx@apple.com.

No words can adequately express our sadness at Steve’s death or our gratitude for the opportunity to work with him. We will honor his memory by dedicating ourselves to continuing the work he loved so much.

Tim“

Loriot ist tot – RIP Vicco von Bülow

Gerade eben erreicht mich die Nachricht, dass Loriot gestorben ist. Ohne Frage war Vicco von Bülow der größte deutsche Comedian – zu einer Zeit, als man noch gar nicht „Comedian“ sagte und man die Welt noch in Kabarett und Blödel-Humor einteilte schaffte er es, mit feiner Beobachtungsgabe und intelligentem Humor sein Publikum zu begeistern.

„Humorist“ war seine Berufsbezeichnung und ich finde sie sehr treffen, das ort „Humorist“ ist viel schöner als Comedian, sollte man öfter verwenden.

Loriot starb gestern im Alter von 87 Jahren an Altersschwäche.

Seine Knollennasenmännchen, sein Nudel-Sketch, „das Bild hängt schief“, der Lottogewinner, der die Herrenboutique in Wuppertal eröffnen will, seine Filme „Ödipussi“ und „Papa ante Portas“ und vor allen Dingen sein Weihnachten bei Hoppenstedts wird nie vergessen werden.

„Steingrau, mausgrau oder zementgrau?“

In Erinnerung an den großartigen Mann, der erste Sketch, den ich von ihm gesehen habe (als ich noch ein Kind war) und jahrelang mit dem Spruch „Ja wo laufen Sie denn?“ durch die Gegend gelaufen bin:

Eilmeldung: Gaddafi NOCH NICHT tot

Im Moment spielt Twitter gerade verrückt und es gehen Meldungen herum, dass Muammar al Gadaffi tot sei:

Der Chefredakteur des syrischen pro-demokratischen Satellitensenders Barada TV schrieb um 23:04:

„First to tweet this from on-ground sources and I can confirm: #GADDAFI IS DEAD. He was shot dead by #FF in #Tripoli. #Libya“

[random]

und bereits um 22:20:

„CONFIRMED: Mu’amar #Gaddafi, leader of #Libya for 42 years, has been shot DEAD in vicinity of Rixos Hotel in #Tripoli. #FF“

Nun ist es aber so, dass Al Jazeera im TV berichtet hat, dass Gaddafi gestorben sei. Der Nachrichtensprecher habe sich versprochen und meinte „verhaftet“ statt gestorben und Gaddfis Sohn statt Gaddafi selbst.

Die Frage ist allerdings wo Gaddafi gerade ist, angeblich sei er gerade im Staats-Fernsehen gesehen worden und habe bestätigt, dass Tripolis gefallen sei. Aber das sind alles Gerüchte, der Typ von Barada-TV hat wohl einen Versprecher gehört, diesen als ernsthafte Quelle bezeichnet und sich aufgespielt als ob er alles wüsste und seinen Tod bestätigt.

UPDATE: Mittlerweile entschuldigt sich der Typ:

MalikAlAbdeh CORRECTION: Source in #Tripoli who has been v. reliable got his wires crossed. A lot of confusion out there. #Gaddafi is ALIVE. Just about.

Was auch interessant ist (na ja) – CNN schreibt Gadhafi, Wikipedia und spiegel schreiben Gaddafi.

Kraken-Orakel, Esoterik-Mist und das Wetter

Selten hat der Tod eines Tintenfischs mehr Anteilnahme ausgelöst, dabei sterben täglich tausende von Ihnen, ja viele landen sogar auf Tellern mediterraner Restaurants. Und Paul war auch nicht anderes, als eine gewöhnliche Krake, die im Alter von 2 Jahren verstarb. Kraken eignen sich also nicht, als Haustier, weil man alle zwei Jahre dem Kind beibringen muss, dass Tiere nun mal nicht ewig leben, dabei ist schon der Tod eines Goldfischs schwer verkraftbar.

Zeit also, zurückzuschauen zur WM und was Paul da so anstellte:

Krake Paul ist totWenn es Paul, eine Krake aus dem SEALIFE Aquarium in Oberhausen nicht gegeben hätte, wäre Deutschland Fußballweltmeister geworden. Paul hatte nämlich die Macht, die Spiele zu entscheiden. Paul, das Orakel, bekam einige Tage vor einem Spiel der deutschen Mannschaft zwei Kisten mit Muschelfleisch ins Becken gestellt, eine mit der Deutschen Flagge gekennzeichnet, die andere mit der der gegnerischen Mannschaft. Dann wurde beobachtet, aus welcher Kiste Pau zuerst das Muschelfleisch aß. Damit wurde entschieden, wer das Spiel gewinnen würde.

Ich lasse mal außer acht, dass schon seit dem 18. Jh. nicht mehr Gegenstand wissenschaftlicher Diskussion ist, ob Oktopussys oder andere Wahrsager die Zukunft voraussagen können und dass die Wahrscheinlichkeit, einen Spielausgang richtig zu tippen gar nicht mal so gering ist, vor allem nicht geringer als falsch zu tippen. Tatsache ist jedoch, dass Paul mit all seinen Vorhersagen zufälligerweise richtig lag. Und je nachdem, was Paul tippte, hielt das Fußballvolk ihn tatsächlich für einen großen Propheten und glaubte an die unsinnige Wahrsagerei, egal wie unsinnig, oder rief „verbrennt die Hexe!“ und wollte Paul verspeisen.

Immer wenn Fußball-WM ist, fühle ich mich ins Mittelalter zurückversetzt. Aber der Reihe nach: Zum Viertelfinale gegen Argentinien tippte Paul auf Deutschland. Sofort war sich das deutsche Fußballvolk sicher: Wir werden gegen Argentinien gewinnen! Die Argentinier hingegen beschimpften Paul und schlugen leckere Tintenfisch-Rezepte vor. Die BILD-Zeitung entrüstete sich: „Geschmacklos! Die Argentinier drohen unserem Kraken-Orakel Paul mit dem Kochtopf, wollen ihn in die Paella schnippeln.“

Die Argentinier versicherten sich bei ihren eigenen Orakeln (Papageien, Schildkröten und Delfinen) dass natürlich Argentinien gewinnen würde. Aber Deutschland gewann und alle glaubten – wenn auch noch nicht an Pauls Macht der Spielbeeinflussung – zumindest an Pauls hellseherische Fähigkeiten. Dies verursachte ein gewaltiges Medienecho und einige TV-Sender waren sich nicht zu blöd in ihren Nachrichtensendungen live von der Kraken-Prognose für das Halbfinalspiel zu berichten.

Leider entschied sich Paul dort für Spanien. Was BILD anderntags noch für geschmacklos hielt, war auf einmal eine klasse Idee und die Zeitung postete aufgrund der „Fan-Wut gegen Kraken-Orakel Paul!“ die besten nationalistischen Tintenfisch-Rezepte empörter „Deutschland Fans“: „Tintenfisch für alle! Schlachtet ihn!“, „Octopus-Salat für die Nation!“. Auf einmal glaubten alle Spanier an Paul und alle Deutschen waren wieder nüchtern logisch denkende Menschen, die wussten, dass es nicht drauf ankommt, welchen Kasten die Krake zufälligerweise wählt, sondern allein auf die Mannschaft.

Pustekuchen, Paul behielt Recht und Deutschland verlor gegen Spanien im Halbfinale. Das deutsche Fußballvolk wußte jetzt: Paul ist ein Teufel! Er kann nicht nur Spiele vorhersagen, er kann sogar Spiele beeinflussen! Nicht die gute Leistung der spanischen Mannschaft, oder die nicht so gute Leistung der deutschen Mannschaft waren Ursache für das Ausscheiden, sondern Paul. Im Gegensatz zu Fußballern gelten Kraken als die intelligentesten Weichtiere.

Ich selbst bin allerdings auch ein Orakel. Ich kann das Wetter vorhersagen, oder genauer gesagt, Regen. Und nicht nur vorhersagen, ich kann Regen beeinflussen, ich bin quasi ein Regengott. Bis vor kurzem dachte ich immer, dass es regnet, sobald ich ohne Regenschirm das Haus verlasse. Aber das wäre zu einfach. Es stimmte zwar, immer wenn ich einen Schirm mithatte, regnete es nicht. Zumindest auf dem Hinweg. Dann ließ ich den Schirm irgendwo liegen, denn man vergisst leicht Dinge, die man nicht braucht. Und auf dem Rückweg regnete es natürlich. Aber irgendwann war es mir dann zu doof ständig neue Regenschirme zu kaufen und ich ging immer mit ohne Schirm. Ich war richtig überrascht, dass es nicht immer regnete, also musste es einen anderen Zusammenhang geben und ich fand ihn bald: Als ich mal die Wäsche zum Trocknen auf den Balkon gestellt hatte, fing es an zu regnen.

Als logisch denkendem, skeptisch eingestellten Mann fiel es mir natürlich schwer, da an einen Zusammenhang zu glauben, aber bei jedem neuen Versuch, irgendwann mal Wäsche auf den Balkon zu stellen, fing es stets an zu regnen. Manchmal kam sogar noch ein Sturm dazu, oder gar Hagel, die Wäschestücke rissen sich los und flogen zum Nachbarn, der mittlerweile meine Unterwäsche in- und auswendig kennt.
Mir wurde schon vorgeschlagen, die Wäsche doch nach drinnen zu stellen. Hallo? Geht’s noch? Ich bin doch nicht verrückt, dann regnet es doch in der Wohnung! Ich ließ die Wäsche draußen, ich wollte einfach sehen, wer länger durchhielt, der Regen oder ich. Manchmal musste ich nur ans Wäsche aufhängen denken und schon fing es an zu regnen. Also bin ich sogar ein telepathischer Regengott!

Ich entschuldige mich daher an dieser Stelle für jegliches schlechte Wetter. Viele beschuldigen ja die Meteorologen, obwohl Kachelmann nicht für schlechtes Wetter in die Untersuchungshaft genommen wurde. Ich weiß, ich bin schuld. Aber wie ihr vielleicht mitbekommen habt, ist es in den letzten Jahren wärmer geworden. Die einen sagen, es sei die globale Erwärmung, aber ich weiß, dass es daran liegt, dass ich jetzt meist den Trockner benutze.

Christoph Schlingensief ist nicht tot!

Christoph Schlingensief ist nicht tot

Samstag ist Christoph Schlingensief gestorben, nach langem Krebs-Leiden. War absehbar, aber dann ja doch überraschend. Scheiße. Dieses Wochenende wollte ich abschalten und habe gerade noch überlegt, ob ich die Nachrichtenseite aufschlagen oder einfach links liegen lassen solle. Aber die Neugier war dann doch größer und die Meldung „Christoph Schlingensief ist tot fiel mir als erstes in den Blick.

Zuerst denkt man natürlich, ob das wieder mit einm genialen Kunstprojekt von ihm zusammen hängt und gar nicht stimmt, aber leider ist es wahr.

Zum ersten Mal hab ich Schlingensief gesehen, als er 1997 in Hamburg eine Aktion im Schauspielhaus hatte, ich weiß nicht mehr genau, wie sie hieß, ich glaube „7 Tage Notruf für Deutschland“. Aber es gab noch so viele andere Projekte, in denen Schlingensief sich einsetzte, Chance2000, Talk2000, U 3000, etc. etc.

Jetzt fehlt Schlingensief sehr und kann durch niemnd ersetzt werden.

Der Selbstmord von Robert Enke

Robert Enke tot. Die Fußball Welt trauert.

UPDATE: Absolut lesenswerter Artikel einer Suizidalen, der aus den Diskussionen um diesen Beitrag entstand.

UPDATE, Mittwoch 11.11.09, 17:34: Es wurde ein Abschiedsbrief hinterlassen, in dem Robert Enke sich bei seinen Kollegen und Ärzten entschuldigte, sie in die Irre geführt zu haben. Seine Frau berichtete auf der Pressekonferenz mutig über die schweren Depressionen von Enke.


Hinweis vor dem Lesen des Artikels: Seit ich diesen Artikel eingestellt habe wird dieser Blog torpediert von Kommentarschreibern, die teilweise berechtigte Kritik äußern, teilweise aber auch einfach übelste Beleidigungen vom Stapel lassen. Allerdings gibt es auch einige sehr fruchtbare Diskussionsansätze. Mir geht es auf keinen Fall darum mir ein Urteil über irgend jemand zu erlauben und irgend jemand zu verurteilen und ich mache mich nicht über Depressionen lustig noch mokiere ich mich über irgendwas. Ich dachte eigentlich, der Inhalt des Artikels sei nicht wirklich missverständlich und die aufgestellten Gedanken müssen doch erlaubt sein, aber anscheinend fordern einige eine Thought-Polizei, die mir bestimmte Dinge untersagt, aber im gleichen Atemzug fordert, dass ich auf meiner eigenen Seite Kommentare, die mich und andere beschimpfen und voller Wut und ohne Verstand geschrieben sind, stehen lasse, weil das sonst Zensur wäre und gegen die Meinungsfreiheit.

Solche Diskussionen sind wirklich sehr unangemessen, es ist ganz einfach: Es ist meine Seite, ich entscheide, was ich stehen lasse und was nicht. Es gibt kein Recht auf der Welt, dass irgendjemand gestattet auf meine Seite alles zu schreiben, was er mag, sondern nur ich selbst entscheide das. Das klingt vielleicht eingebildet, aber genauso habt ihr das Recht auf Eurer Seite zu schreiben, was ihr wollt. Und diese Diskussion ist so alt wie das Internet selbst und ich habe darauf einfach keinen Bock mehr, wie ungefähr 99% der Internetnutzer auch nicht.

Hier der nochmals überarbeitete Artikel, ich hoffe wirklich, dass sich jetzt jemand auf den Schlips getreten fühlt:

Der Nationaltorwart und Hannover 96 -Spieler Robert Enke ist gestorben. Er war erst 32 Jahre alt, als er Selbstmord beging und sich das Leben an Bahngleisen nahm, in Neustadt am Rübenberge im Ortsteil Eilvese. Gerüchte, die einen Todesursache wegen seiner – eigentlich überstandenen – rätselhaften bakteriellen Viruserkrankung sprachen, bestätigten sich nicht.

Robert Enke hat sich also auf die Bahngleise geschmissen. Ich persönlich finde das die schlimmste Art sich das Leben zu nehmen, weil dabei andere Menschen zu Schaden kommen. Aber so gesehen kommen immer andere Menschen zu schaden, Familie, Freunde. Doch Depressionen machen Entscheidungen irrational, schwer Depressive sehen einfach keine andere Möglichkeit. Man weiß nicht und kann nicht nachvollziehen, was in einem Menschen vorgeht, warum er zu solchen Entschlüssen kommt, welche Probleme er hatte und wo wir als Gesellschaft mit Hilfe versagt haben oder nicht helfen konnten.

Wenn sich jemand auf die Gleise vor den Zug schmeißt, nennt die Bahn das einen Personenschaden und die meisten Reisegäste reagieren dann unmenschlicherweise damit, dass sie entnervt auf ihre Uhr schauen und sich fragen, wie lange das für eine Verspätung geben würde. Tja, denkt nächstes Mal zwei mal drüber nach, es könnte Euer Nationaltorwart sein, der sich gerade verabschiedet hat.

Dennoch, Robert Enkes Selbstmord ist sehr tragisch, aber auch nicht tragischer als jeder andere Selbstmord. 800 Menschen werfen sich in Deutschland jährlich vor den Zug. Und ca. 1 Million Menschen weltweit bringt sich jährlich um, 10 bis 20mal mehr, versuchen es. Schicksale von denen wir nie etwas hören und die sich nicht vor einen Zug geschmissen haben und dem Lokführer ein nicht nettes Erlebnis bescheren, an dem sie trotz psychischer Betreuung oft kaputt gehen. Und er hinterlässt eine Ehefrau, die jetzt völlig am Boden ist und eine kleine Tochter.

Es gibt vieles, was noch unklar ist und vielleicht sollte man besser nicht all zu viel spekulieren. Doch diese Gedanken müssen erlaubt sein.

Und morgen in BILD:

Wurde Robert Enke ermordet?

Die gesungenen Nachrichten vom 25. August


Die Themen heute: Michael Jackson, Opel, Parteien zur Bundestagswahl nicht zugelassen, CIA Misshandlungen von Terrorverdächtigen, Taliban bringt Menschen um, Toni Sailer tot, das Wetter

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mp3 um Download: Die gesungenen Nachrichten vom 25 August 2009

Entschuldigt bitte die Verspätung von einem Tag und mehreren Stunden, nächste Woche kommen die gesungenen Nachrichten wahrscheinlich wieder am Montag.

Die gesungenen Nachrichten der letzten Wochen:

17. August:
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10. August:
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3. August:
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27. Juli:
[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2009/07/Die-gesungenen-Nachrichten-vom-27-Juli-2009.mp3]

20. Juli:
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