Schlagwort: spreeblick

Ein Blog ist ein Blog ist ein Blog


Sowohl Musik und Text wurden im Moment der Aufnahme improvisiert. Die genannten Webseiten sind:

Alter Falter

Spreeblick

Gepflegte Konversation für den Weltfrieden (Nilzenburger)

Coffee and TV

Stefan Niggemeier

Promipranger

whudat (MC Winkel)

law blog

basic thinking

Hier das Texttranskript zum Mitsingen:

Ein Blog ist ein Blog ist ein Blog

Meine Fresse, Alter, geh zu „Alter Falter“, www.de
Oder, sie schreiben richtig schick, die Jungs vom Spreeblick, www.de
Oder, geh‘ zu „gepflegten Konversationen für den Weltfrieden“
denn dann werdet ihr Nils Bokelberg, als Nilzenburger lieben,
die Adresse hab ich jetzt mal ganz kurz vergessen,
währenddessen könnt‘ ihr auch fernsehn und Kaffee essen,
nämlich bei Dinslakens oder Bochums „Coffee and TV“
oder bei Niggemeier, das wird Euch langweilig nie,
www.de. ein Blog ist ein Blog ist ein Blog

Da hab‘ mich doch an meinem 7. Geburtstag mal kurz verspielt,
denn die Sache ist uiuiuiuiuiuiui.de ist 7 Jahre alt geworden, happy birthday, wo-oh, juchhe!
7 Jahre für 7 ui., na das ist doch wohl mehr als eine Schnapszahl,
so kann man sich das gut merken, das ist doch noch nicht mal eine Qual, Dominantseptakkord!

Und wollt ihr mal wissen, mit wem ist diese D-Prominente denn nun schon wieder schwanger?
Dann geh‘ einfach zu Kollege Pottschalk auf den Promipranger
www.de glaub ich, nee irgendwas mit joinr!

Einer der Kollegen mit ’nem coolen Namen und auch immer coolen Formulierungen im Blog,
das ist MC Winkel, der auf whudat whudat whudatdatdat, whudat whudat whudatdatdatdat rockt, www.de

Eigentlich interessiere ich mich ja gar nicht für die Juristereien,
doch der Kollege vom Lawblog schreibt so interessant, da verschlingt so was auch ein Laien…mann.

Happy Birthday 7 mal ui. www.uiuiuiuiuiuiui.de
Habe ich’s jetzt oft genug gesagt? Ja ich glaube, einer fehlt noch, okay, Dominantseptakkord.

Ein Blog, der hat nämlich nur ein paar Leser, deswegen müsst ihr nicht wirklich vorbeischauen.
Er hat mal Robert Basic gehört, doch dann ist er abgehauen.
Egal er war vorher auch nicht besser, trotzdem liest ihn jeder.
„Basic Thinking“, ich weiß es nicht, was da schlimmer ist: die Kommentare oder die Artikel?
Ich krieg jedenfalls davon Pickel.

Ein Blog ist ein Blog ist ein Blog – Downloadlink als audio (mp3)

NEU: in Blog ist ein Blog ist ein Blog – Downloadlink als video (mp3)

Das waren die 90s REMIX

Hier bei Spreeblick habe ich ein Lied des „Gepflegte Konversationen für den Weltfrieden„- Bloggers Nilzenburger entdeckt, dass er mal schnell über die 90er gemacht hat. Er hat ihn hier als Video und hier als mp3 gepostet, und hier die einzelnen Tracks zur Verfügung gestellt und aufgefordert, das Ganze zu remixen.

Habe ich hiermit getan, aber weil mir das nicht reichte, addierte ich noch ein wenig Stimme meinerseits, und so ist aus dem Song ein kleines Duett geworden. Ich wollte schon seit meiner Jugend mit Heike Makatsch ein Duett singen, aber das Viva-Girlie antwortete nie auf meine Briefe, da musste halt der Viva-Boy der ersten Stunde, Nils Bokelberg herhalten.

So, genug Dünnpfiff gequatscht, hier ist der Remix:

[audio:https://uiuiuiuiuiuiui.de/wp-content/uploads/2009/03/die-90s-uiremix.mp3]

Und wo wir gerade dabei sind, hier einige „vocal breakdown“ Werke:

Du bist so wow!
Hast Du Kaffee?
Party Disco Dancing
Das Leben ist beschissen

Viel Vergnügen!

ui. erklärt Spreeblick den Rhythmus – Videoblog

Auf Spreeblick wurde unter dem Artikel „Taktgefühl“ um Hilfe gebeten, und um Erklärung des komplizierten Rhythmus des Dave Brubeckschen Stückes „Blue Ronda a la turk“ gebeten, welches groovt, man aber komischerweise (zur Freude aller Musiker) nicht so einfach mitklatschen kann.

Also hat sich euer Musikwissenschaftler mal kurz hingesetzt und es im Videoblog erklärt:

(es empfiehlt sich, vorher den Spreeblick-Artikel und die Comments zu lesen)

Und wo wir gerade dabei sind, hier noch mal ein älteres Video, wo ich die „Rückung“, als die Modulation der meisten „Eurovision Song Contest“ – Lieder analysiere:

Und natürlich, darf nicht fehlen, meine Analyse des schlechtesten Songs der Welt, „Hiroshima, I’m sorry“ von der Kelly-Family:

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