Live-Auftritt von Ralph Siegels Komposition „The Social Network Song – uh uh oh oh oh“ entdeckt. Verdacht: Valentina Monettas Choreographie gibt dem Song den Todesstoß
Immer wenn man denkt, die Grenze des guten Geschmacks sei längst erreicht, entdeckt man plötzlich, dass es einigen gelingt weit über die Grenze zu springen. Jetzt ist ein Live-Auftritt aufgetaucht, des Songs den Ralph Siegel für an Marino ins Rennen zum Eurovision Song Contest 2012 in Baku schickt, den möchte ich Euch nicht vorenthalten, Euro-Trash at it’s best.
Hintergrund: Grand-Prix Urgestein Ralph Siegel, immer am Puls der Zeit, komponierte für San Marino den Beitrag „Facebook uh oh oh“ – zum Gespött der Netzgemeinde. Allerdings wurde ihm dann der Song, so wie er ist, verboten, denn SChleichwerbung sei nicht erlaubt, also dürfe „Facebook“ nicht drin vorkommen. Ich dachte zwar eher, Facebook where sich gegen den Song wegen Rufschädigung, aber das war es nicht. Wir bereichteten.
Ralph Siegel überarbeitete also den Song und ersetzte Facebook mit weiteren uhs und ohs. Wir berichteten.
Daraufhin beschwerte sich Ralph Siegel bei mir persönlich und ein Facebook-Pinnwand hin- und hergeschreibe entwickelte sich, dass ich hier vorlas.
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Ich bin mal gespannt, wie es weitergeht, denn jetzt haben alle Teilnehmer ihre Eurovision Song Contest Beiträge auf einem Konzert vorgestellt und das Ergebnis war suboptimal:
Aber keine Angst, selbst wenn an der Käse-Choreographie noch gearbeitet wird, beim Eurovision Song Contest dann, wird es tatsächlich noch eine Stufe schlimmer – da muss sie nämlich live singen. uh oh oh.
Und wie das live klingt, kann man sich nach dem Video ungefähr vorstellen:
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