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Was gibt es schöneres als eine Tupperparty zum Muttertag?

In der Facebook-Gruppe Köln postete gestern eine Frau ein Angebot (sagen wir Spam), Tupperware Partys zu buchen:

„Was gibt es schöneres als an Mutter tag zusammen zu sitzen und eine Tupperparty zu machen und in einer runde mit Mutti zu lachen zu quatschen uns Spaß zu haben also buchen !! ich freu mich“

Nun ja, weil sie gefragt hat, hab ich ihr auch geantwortet. Was gibt es schöneres als eine Tupperparty? Na, keine Tupperparty!

Anscheinend war es aber wirklich so, dass sie sich nichts schöneres vorstellen konnte undwirklich überzeugt von ihrer Idee war, oder sie war etwas schwer von Begriff, denn sie schrieb nur drunter:

„?“

Also erklärte ich nochmal, mit ein wenig Ironie:

„Das sollte auf humorvolle Weise zu bedenken geben, dass es vielleicht nicht viele Sachen gibt, die besser sind als eine Tupperparty, aber schon ein paar Sachen gibt, die besser sind. Z.B. Keine Tupperparty.“

Keine Reaktion.

Also fragte ich auf Facebook Freunde, was es denn bessseres als eine Tupperparty geben könne. Hier die besten Vorschläge:

– 2 Tupperpartys (Sarah)
– Staubsaugen (Martin)
– Staubsaugen am Strand (Andreas)
– Barbra Streisand (Andre)
– eine Wurzelbehandlung (Frank)
– Hämorrhoiden (Susi)
– ein Autobahnklo putzen (Ellen)
– ein DVD-Abend mit “Die schönsten Bahnstecken Deutschlands” (Carmen)

Weitere Vorschläge? Postet sie in die Kommentare!

Wie „How I Met Your Mother“ endet

Am Ende der letzten Folge sitzt Ted vor seinen Kindern und beendet seine Erzählung mit „and that’s how i met your mother“.

Die Kinder sagen „Cool.“ (ironisch) und „Danke.“ (sarkastisch) und „Tolle Geschichte, aber wir sollten schon 11 Stunden im Bett sein, gute Nacht.“

Aber Ted sagt: „Wartet. Da ist noch eine Sache.“

Unwillig drehen die Kinder sich wieder um, da sie wissen, dass „eine Sache“ noch weitere 197 Stunden Erzählzeit bedeuten könnten. Ted atmet tief ein und sagt:

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„Ich habe festgestellt, als ich Euch all diese tollen Geschichten erzählt habe, all diese Erinnerungen wiederbelebt habe, die ganzen tollen Nächte, mit meinen Freunden herumhängen, die ganzen rauen mit denen Onkel Barney schlief, die Frauen mit denen ich schlief – Tante Robin, ihr wisst, sie ist immer noch scharf – mir ist bewusst geworden: Das waren die besten Jahre meines Lebens. Und ich habe sie aufgegeben. Warum? Für was? Nun bin ich in einem Haus gefangen und erzähle Gute Nacht Geschichten, anstatt sie zu erleben. Und ich liebe eure Mutter, aber denkt ihr nicht, es ist verwunderlich, dass praktisch alle meine Geschichten über andere Frauen waren? Also was ich damit sagen will … ich verlasse eure Mutter. Ich bin zu jung, um einfach aufzugeben und sesshaft zu werden. Tante Robin ist gerade aus einer schlechte Beziehung raus. Ich versuche mein Glück, Kinder!“

Ende.

Und dann geht es weiter mit „How I Met Your Step-Mother“

Glaubt ihr mir nicht?

Na gut, wie wäre es hiermit:

Am Ende der letzten Folge sitzt Ted vor seinen Kindern und beendet seine Erzählung mit „and that’s how i met your mother“.

Die Mutter kommt rein (übrigens Barneys Halbschwester Tracy, das weiß doch mittlerweile jeder) und sagt: „So Kinder, ab ins Bett“. Ted geht und die Mutter sagt zu den Kindern noch „Aber bevor ihr geht, möchte ich Euch noch eine Geschichte erzählen, wie ich Euren Vater kennenlernte.“

Die Kinder schreien „Nein!“ und der Schlussgag ist gesetzt.

Und dann geht es mit der neuen Sitcom „How I Met Your Father“ weiter.

Oder die Mutter sagt: „Aber bevor ihr geht, möchte ich Euch noch eine Geschichte erzählen, wie ich Euren Vater kennenlernte. Ich lernte ihn auf Barneys Hochzeit kennen, hab mich in ihn verliebt und bald darauf geheiratet. Das war’s auch schon. Ab ins Bett!“

Wie, glaubt ihr mir nicht?

Okay, in der letzten Folge erfahren wir, dass Teds Frau verstorben ist. Deswegen ist der Witwer Ted so am in Erinnerungen schwelgen. Und deswegen haben die Kinder es sich auch – wenn auch unwillig – angehört.
Jason Segal, der Darsteller von Marshall, hatte eine andere Idee:

Am Ende schwenkt die Kamera zum Fenster und draussen sieht man eine post-apokalyptische Wüste, mit Zombies und dem ganzen Scheiß.

Deine Steuer, Deine Mutter!

Deine Steuer, Deine Mutter

Mai, der Monat des Sonnenscheins und der Steuererklärungen. Scheiße. Mein Steuer-Rant. Viel Vergnügen:

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Der Mai ist der Monat der Steuererklärungen. Und es ist ein Mist, man kann es nur falsch machen und alle sind frustriert. Warum muss es so kompliziert sein?

Brief einer blonden Mutter an ihre blonde Tochter

Hallo meine geliebte Tochter!

Wenn du diesen Brief bekommst, dann ist der wohl auch angekommen. Wenn nicht, dann lass es mich wissen und ich schreibe es dir neu. Ich schreibe langsam, weil ich weiß, dass du nicht besonders schnell lesen kannst. Das Wetter ist bei uns soweit ganz gut. Letzte Woche hat es nur 2 Mal geregnet: Anfang der Woche 3 Tage und auf das Ende zu 4 Tage.

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Wegen des Mantels den du haben wolltest, dein Onkel Peter sagte, wenn ich den mit diesen Metallknöpfen verschicke wird es teuer wegen des Gewichts, deshalb habe ich sie abgetrennt. Kannst sie ja wieder annähen, denn ich habe sie in die rechte Tasche getan.

Deine Schwester Lisa hat vor kurzem geheiratet und erwartet ein Baby. Wir wissen noch nicht welchen Geschlechts, darum kann ich dir noch nicht sagen ob du Onkel wirst oder Tante. Wenn es ein Mädchen wird, dann will sie sie wie mich nennen. Finde es seltsam sein Kind „Mutter“ zu nennen.

Deinem Bruder ist vor kurzem was Blödes passiert: er hat sein Auto abgesperrt und hatte den Schlüssel drin vergessen. Musste nach hause zu Fuß laufen (10 Kilometer), um den Ersatzschlüssel zu holen, und uns aus dem Auto frei zu lassen. Wenn du deine Kusine Lili triffst, dann richte ihr schöne Grüße von mir aus. Wenn du sie nicht triffst, dann sag ihr nichts.

Deine Mutter

P.S. Wollte dir noch etwas Geld in den Brief rein tun, habe aber blöderweise den Umschlag schon zugeklebt

(Quelle unbekannt)

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