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Wir brauchen mehr Liebe auf der Welt

Das ist doch mal eine korrekte Ansage für das improvisierte Lied am Freitag. Wir brauchen mehr Liebe, die Wirtschaftskrise wird mal ganz schnell abgeschafft und Pizza kommt auch drin vor. Und das alles in dreieinhalb Minuten, komplett improvisiert – sowohl Text als auch Musik. Viel Vergnügen:

Und nun noch der Text zum Mitsingen:


Ein kleines bisschen Liebe braucht diese Welt.
Es gibt keine Wirtschaftskrise, die Banken haben genug Geld.
Doch etwas, was sie zu wenig haben ist Zuneigung.
Also seid mal lieb und freundlich, dann dreht sich die Welt weiter rund.

Wir brauchen ein bisschen Liebe für die Welt,
weil Liebe die Welt zusammenhält,
wir brauchen überhaupt kein Geld,
ich hab‘ ne Pizza bestellt.

Wir brauchen Liebe für die Welt,
weil Liebe die Welt zusammenhält,
weil Liebe generell jedem gefällt,
ich hab‘ mir ’ne Pizza bestellt.

Wie diese Welt aussehen würde, wenn es überhaupt keine Liebe mehr geben würde?
Wahrscheinlich wie das Nachmittagsprogramm von RTL!
Selbst in Nordkorea, wo man nicht reinblicken kann,
bin ich mir ziemlich sicher, dass man ohne Liebe nicht auskommen kann.

Diese Welt braucht mehr Liebe auf der Welt,
weil Liebe einfach jedem gefällt,
wir brauchen nicht mehr Wirtschaft und Geld,
wir brauchen Liebe und ich hab‘ mir ne Pizza bestellt.

Au, wir brauchen mehr Liebe auf der Welt,
weil Liebe die Welt zusammen hält,
wir brauchen nicht mehr Geld,
ich hab‘ mir eine Pizza bestellt.

Weihnachten ist jetzt schon hier

Mitte November, oder sogar noch früher, fängt es schon an mit der Weihnachts-Thematik. Und es kann ganz schön nerven. Darüber ein Lied. Dieses Lied ist komplett aus dem Stegreif improvisiert, sowohl Text, als auch Musik.

Text und Musik sind im Moment der Aufnahme komplett improvisiert. Wer es lieber hören und nicht sehen möchte, bitteschön:

Und noch der Text zum mitsingen:


Mitte November und ich weiß nicht, was geschieht.
Wie man’s in den Schaufenstern in den Einkaufsstraßen sieht.
Ich hatte gehofft, dass es sich noch etwas zieht,
doch Weihnachten ist jetzt schon hier,
Weihnachten ist jetzt schon hier.

Nein, nein, nein, nein, nein!
Muss das wirklich sein?
Die Weihnachtsmärkte sind offen, alle trinken Glühwein,
da kann die Terrorbedrohung noch so groß sein.

doch nicht schon Mitte November, geh weg, bye bye, adieu, Tschüssikowsky,
doch jetzt hör ich schon die Weihnachtbäckerei von Rolf Zuckowski!

Weihnachten ist jetzt schon hier.
Weihnachten ist jetzt schon hier.

Mitte November und ich weiß nicht, was geschieht.
Üverall hört man schon dieses blöde Wham Lied
und alle Radiostationen machen fleißig mit,
Weihnachten ist jetzt schon hier,
Weihnachten ist jetzt schon hier,
vor der Tür steht ein Rentier.
Warum nur, warum nur, warum ist Weihnachten schon hier?

A Letter from Fred – Oh Sweet Lorraine (Taschentücher bereithalten!)

A letter from Fred

Das ist jetzt richtig fies, da sitze ich hier und stolpere zufällig über ein 10 Minuten Video, dass so eine schöne Geschichte erzählt, so dass mir – und ich denke mal jedem – mitten am Tag ab Minute 1:30 ohne Unterlass die Tränen fließen. Einem harten, großen, erwachsenen Mann wie mir. Das ist echt unfair.

Fred hat ein Lied geschrieben, weil seine geliebte Lorraine vor einem Monat gestorben ist. Fred ist 96 Jahre alt und war mit ihr 75 Jahre lang zusammen. Schaut her:

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https://youtube.com/watch?v=KDi4hBWsvkY

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Gut, das Lied an sich ist jetzt nicht so toll, aber das ist doch vollkommen egal, es geht um „random acts of kindness“ und besser als das geht einfach nicht.

Mist, meine Taschentücher sind alle.


Die Römer haben Sandalen getragen

Die Römer haben Sandalen getragen

Ich habe ui.-Socken geschenkt bekommen! Danke Ute! Aber was das mit den Römern, die Sandalen getragen haben zu tun hat? Eigentlich nichts. Und wenn doch, erfahrt ihr es in der heuteigen Folge des improvisierten Liedes, übrigens Folge 222. Schnaps! Selbstverständlich sind sowohl Text als auch Musik komplett improvisiert. Viel Vergnügen:

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Viele weitere Videos gibt es auf meinem Youtubekanal „ui. Quatsch, Comedy, Vlogs & mehr“ – abonniert mich!

Und nun noch der Text zum Mitsingen:


Die Römer haben Sandalen getragen.
Die Griechen vorher trugen Togas, na sowas.
Die Leute heute tragen wieder Karottenjeans – warum?
Jeder weiß doch, Karotten-Jeans sind ziemlich dumm.

Wie soll ich denn mit meinen großen langen Füßen aus Karottenjeans rauskommen, Jeans rauskommen?
Ich will die 70er-Jahre wieder mit Schlaghosen, ja mit Schlaghosen für Schuhgrößen 48 usw.
Ich habe sogar Probleme enge Socken mit ’nem Knick anzuziehen,
ich war gern Römer, die hatten keine Socken,
doch ich hab‘ ja Hörer meiner Radiosendung, deswegen hab‘ ich jetzt 2 ganz tolle…

ui.-Socken, die halten mich warm,
ui.-Socken, ich fühle mich umarmt,
ich bin so froh, dass mir die gute Ute, die beiden Socken geschenkt hat,
es ist nur schade, dass sie, nachdem sie den ersten Socken fertig gestrickt hat, keine schwarze Wolle mehr übrig hatte.

Doch zurück zu den Römern oder den Phöniziern oder den Leuten aus der Vergangenheit.
Die hatten’s nicht so leicht wie wir, damals, denn es war viel schwerer, zu der zeit.

Die Sonne scheint – Freude, Freude, Freude!

Die Sonne scheint

Sommer, Sonne, Sonnenschein! Hurra! Hier ist das neueste improvisierte Lied, Text und Musik sind im Moment der Aufnahme improvisiert:

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Und nun noch der Text zum Mitsingen:


Die Sonne scheint – Freude, Freude, Freude!
geh mal raus – heute, heute, heute!
in den Park – triff Leute, Leute, Leute!
gib nicht auf – Freude, Freude, Freude!

uuuh – die Sonne scheint, der Regen weint,
denn er hat keine Chance, wo-o-o-o-o-oh!

Die Sonne strahlt so wunderbar,
ich will nach draußen ist doch klar,
ins Schwimmbad oder FKK, ich weiß es nicht!

Denn wenn man hier hinter dem Büroschreibtisch sitzt und viel schwitzt
und nicht rauskommt – tja, dann weiß man nicht.

Warum bin ich drinnen und jetzt nicht draußen?
Nun ja, ich muss doch das Lied singen aber danach bin ich gleich draußen.

ein schwacher Reim, ich weiß, aber meine Güte es ist so heiß,
denn deswegen geh ich gleich zum Feierabend – noch ein kleines tolles Klaviersolo!

– Klaviersolo –

Die Sonne scheint – Freude, Freude, Freude!
geh mal raus – Leute, Leute, Leute, heute, heute, heute!
in den Park – triff Leute heute, Freude!
gib nicht auf, nein nein, gib nicht auf, nein nein, gib nicht auf
und geh mal raus,
raus, raus, raus!


In meiner Unterhose – der Song!

sexy po mit filmen in meiner unterhose

Hier mal eine schöne Aufnahme von dem Lied „Filme in meiner Unterhose“. Comedian Manuel Wolff beim Auftritt im Ateliertheater in Köln. Ein sehr albernes Lied, der Rest des Programms ist natürlich intelektuell viel anspruchsvoller:

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Alle Infos zum Künstler, weitere Videos, Auftrittstermine, und und und… gibt es auf der Homepage manuelwolff.de

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Und hier noch der Text zum Mitsingen:

Der Untergang
Der bewegte Mann
Drachenzähmen leicht gemacht
Legenden der Leidenschaft

Fluch der Karibik
Charly und die Schokoladenfabrik
Der Duft der Frauen
Nebel des Grauen

Das kleine Arschloch
9 1/2 Wochen
8mm
Das Wunder von Bern

Ein Mann sieht rot
Findet Nemo
Der letzte Exorzismus
Aus der Mitte entspringt ein Fluss

Das große Krabbeln
und täglich grüßt das Murmeltier
Ich weiß, was Du letzten Sommer getan hast
Das Ding aus einer anderen Welt

Zwei an einem Tag
Free Willy
der blutige Pfad Gottes
Vom Winde verweht

underwear pic by Max Bosio (Flickr:Model) [CC-BY-2.0 (http://creativecommons.org/licenses/by/2.0)] via Wikimedia Commons

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