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Guten Rutsch mit ui!

Zu Silvester 2013 wünscht ui. Euch allen ein frohes neues Jahr!

Frohes Neues Jahr! Silvester! Guten Rutsch!

Was war das für ein Jahr! Da habe ich Euch ein kleines Supercut Video gemacht… nicht so wie ihr denkt, aber viel Vergnügen!

Und wer es noch nicht gesehen hat, hier der große Jahresrückblick, um die Zeit bis Mitternacht zu verkürzen 🙂

Und jetzt ist es Zeit für etwas Social Media Liebe von Euch!

Falls Euch ui. 2013 gefallen hat und ihr es noch nicht getan habt:

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Der große ui. Jahresrückblick 2013!

Es ist so weit, ui. blickt auf das Jahr zurück! 2013 das waren 176 Auftritte, 143 Youtube-Videos, fast 1 Million views und viele, viele Ereignisse, Berlusconi, der Papst, noch ein Papst, Justin Bieber, Lance Armstrong, lustige Tiere, viele Sachen auf Facebook, ein Haufen Improvisation, ein paar Aufreger und ein Haufen Spaß!

Deswegen habe ich Euch hier einen 45-minütigen Supercut geschnitten und Wünsche Euch frohe Unterhaltung beim Blick zurück auf das Jahr 2013!

Wie war es für Euch? Auf was freut ihr Euch 2014? Sitzt nicht einfach stumm vor dem Rechner und schaut Euch meine Sachen an, ohnen einen Laut von Euch zu geben, sondern meldet Euch, ich bin doch für Euch da!

Der letzte Jahresrückblick 2010 – August

Wenn das in dem Tempo weiterght, dann bin ich Ende des Jahres noch nicht durch mit letztem Jahr, aber was soll’s, da müssen wir durch.

Also August:

Im August enttäuschten mich die Grünen, da diese Kinderwagen-schiebenden ultra-spießigen reichen Konservativen, die sie mittlerweile sind, das Grillen im Grünen hier in Köln verbieten wollten.

Im August gab es den Artikel, der mir immer noch am meistn Suchmaschinnbesucher bringt: Lady Gaga nackt beim Stagediven. Ich brauche langsam mal einen neuen Skandal.

Und es gab einen Videoblog über Paul van Dyk und ich weiß gar nicht mehr genau, was ich da lästerte, aber irgendjemand findet das in den ltzten Tagen nicht gut und schreibt immer noch Kommentare dazu. Ein Fan, ein Stalker, ein Wchtigtuer?

Und endlich gab es den neuen Sommerhit: Titten, Bier und gute Laune – Ballermann muss bleiben.

Wissenschaftler töteten Enten, um herauszufinden, warum sie sterben. Ich schätze mal, weil Wissenschaftler sie getötet haben?

In den USA gab es die peinliche unnötige fremdenfeindliche Diskussion um die Moschee am Ground Zero. Ich habe alle Informationen zusammengestellt, nämlich: Es ist keine Moschee. Sie ist nicht am Ground Zero.

Und wer mal was lesen will – (so ähnlich würde dann ein Kapitel in einem Buch von mir gehen) – kann hier „Deutschland schläft mit meinem Liebling“ anschauen.

Ein Skandal war der Einsatz von Autotune bei Castingshows wie zum Beispiel X-Faktor. Und die Sensation in der uneingeschränkten Blödheit der Bild-Zeitung: Hitler war ein jüdischer Neger.

Und es war der Monat der Vlogs, denn Paris Hilton wurde mit Kokain erwischt und Oliver Pocher mit Botox. Und Sarrazin, ach Sarrazin.

Der letzte Jahresrückblick – Juni

Der Juni beginnt direkt mit der Beschwerde über eine Bevölkerungsgruppe, die ich nicht leiden kann: Menschen, die sich kleiden wie Fahrkartenkontrolleure.

Kurz darauf gab es als improvisiertes Lied „Fußball Olé! Hurra hurra Deutschland!“ – eins der erfolgreichsten meiner Improsongs bis jetzt, fast 8000 Aufrufe auf Youtube und 113 Facebook „gefällt mir“s. Könnten ruhig ein paar mehr sein.

Und ein kleiner Gedanke zu sinnlosen Gewinnspielen.

Ich war zu Gast bei Fatih Cevikkollu im No Maganda-Club. Hier das Video von meinem Auftritt.

Für mich persönlich, war dies das „Highlight“ er Leichtathletik-Saison 2010. Augen auf im Tartanbahnverkehr.

Ein guter  Gastartikel von Weidler wirft die Frage auf: Wollt ihr nicht auch mal einen GAstartikel schreiben? Immer her damit!

Ein weiteres meine Lieblings-improvisierten Lieder war „Funky Funky Disco„.

In einem saulustigen Video zeigt die Upright Citizens Brigade wie die Chefetage mit verschüttetem Kaffee auf dem Schreibtisch umgehen würde, wenn sie so handeln würden, wie bei der Ölkatastrophe. Da muss man erst einmal drauf kommen.

Endlich eine neue Folge von „Youtube Kommentatoren – die Ausgeburt der Hölle

Und in Schweden hat Clark Kent ein Inzest-Püppchen geheiratet, was mich zu einem weiteren „Ich hab was gegen Adel„-Rant veranlasste.

Der meistkommentierte Artikl im Juni war allerdings: „Was an Nationalstolz noch immer inakzeptabel ist„.

Meine Fresse war der Juni ein guter Monat.

Der letzte Jahresrückblick 2010 – April

Im April ging es gleich zur Sache, am Karfreitag ist nämlich im Gottesstaat NRW Tanzverbot, soll heißen, Theatervoführungen, Comedy, Party, etc. ist nicht. Kino allerdings ist erlaubt, da habe ich dann ein paar Filme vorgeschlagen („Footloose“, „Swing Kids“, etc.) und schon ging die riesige Diskussion los.

Aber viel wichtiger: Im Bordbistro der Deutschen Bahn war ich unsichtbar.

Beim den verrückten Autokennzeichen hat man immer noch nicht herausgefunden, auf was ich in der Überschrift abziele. Man, strengt Euch an!

Ausgerechnet am 13. habe ich festgestellt, dass es ein Problem mit der Zeitrechnung gibt. Findet ihr nicht? Und auch über das gefährlichste Tier aller Zeiten, dem Koalabären, habe ich sinniert.

Ein leider zu wenig beachter Artikel war die Aufzeichnung der Talkshow von Henryk von Bayreuth, bei der ich unversehens der Gast war.

Was ich wirklich nicht kapiere, ist, wenn ein deutscher Soldat in Afghanistan stirbt, ist es in allen Schlagzeilen. Wenn aber ein Zivilist stirbt, wird das einfach hingenommen. Allerdings sollte es doch eher andersherum sein, denn immerhin sind Soldaten doch dafür da.

Der letzte Jahresrückblick 2010 – Januar

Ja, eigentlich sollte es vor dem ersten Januar keinen Jahresrückblick geben, denn immerhin gehört alles was bis dahin passiert noch zum Jahr. Und wird wahrscheinlich im Jahresrückblick 2011 nicht aufgenommen und das wäre gemein. Aber die Fernsehsender und alle anderen Medien überbieten sich darin möglichst als erstes den Jahresrückblick zu bringen und so findet man nicht nur im September schon Weihnachtsgebäck im Supermarkt, sonder auch im November schon die ersten Jahresrückblicke, daher darf ich mit Fug und Recht behaupten, dass ich letzter bin. Also, hier mein Januar 2010:

Ich hatte kurz nach „Daisy“ und dem Tod von Michael Jackson einen Auftritt im Comedy-Punch Club in Solingen. Es ging weiter mit der Premiere des Trinkliedes der Promis im Selbstversuch. Selbstverständlich gab es auch letztes Jahr seltsame Läden und bescheuerte Friseurnamen, hir nur mal ein besonders bescheuertes Beispiel. Und hier werden mal Dank des Mathebuches die Vorgaben der Post nachgerechnet. Ein evangelikaler Priester hat einen nigerianischen Toten aufgeweckt, was zu 102 faszinierenden Kommentaren unter dem Artikel führte, ich glaube ein Rekord bei mir dieses Jahr. Hach, das waren noch Zeiten. Mittlerweile ist eine weltweite Kommentierträgheit in Blogs ausgebrochen, dann Facebook und Twitter. Komischerweise werden auf Facebook Links zu Artikeln von mir mehr kommentiert als die Artikel selbst. Das heißt also, das leute auf Facebook den Link sehen, ihm dann folgen, auf ui. landen, den Artikel lesen und dann zurück auf Facebook gehen, um den Artikel dort statt hier zu kommentieren. Ich werde das nie verstehen, welcher Gedanke dahintersteckt. Das hat zur Folge, dass innerhalb eines Jahres die Kommentarfrequenz hier von 10 Kommentare täglich auf 1 Kommentar alle 10 Tage (übertrieben) zurückgegangen ist und das bei gleichbleibenden, ja sogar leich steigenden Besucherzahlen. wtf?

In Köln organisierten meine Kollegen von Onkel Fisch den größten Flashmob aller Zeiten und beim Bobsport ist ein kleines Malheur passiert.

Mein persönliches Highlight war allerdings mein Anruf bei der automatischen Fahrplanauskunft der deutschen Bahn. Wenn das auch nur 37 Kommentare brachte, so brachte es zumindest 42 Facebook „gefällt mirs“ (nicht dass das bei 750 ui.-Verfolgern auf Facebook ausreichen sollte, also klickt mehr, verdammt noch mal, ihr faulen Säcke!)

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