Das Tier der Woche: Der Frosch

Frösche sehen scheiße aus

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1. Auf einer Weltraummission wurde entdeckt, dass sich ein Frosch erbrechen kann. Er erbricht zuerst seinen Magen, so dass dieser aus dem Mund hängt. Dann benutzt er seine vorderen Beine um den gesamten Mageninhalt zu entfernen und schluckt den Magen dann wieder hinunter.

2. Wenn Frösche überwintern, bilden die Knochen von Fröschen ähnlich wie Bäumen einen Jahresring. Dadurch können Wissenschaftler das Alter eine Frosches nachweisen. Dazu müssen sie ihn allerdings erst durchschneiden, was dem Frosch überhaupt nicht gefällt.

3. Der männliche Darwinfrosch nimmt die von seiner Lebenspartnerin gelegten Eier in den Mund, sobald sie erste Lebenszeichen zeigen und dort bleiben sie, bis sie sich von der Kaulquappe zum Fröschlein entwickelt haben, dann krabbeln sie aus dem Maul des Vaters. Beim Menschen ist so ein Verhalten nicht zu beobachten, die einzige Ausnahme davon sind Wilson Gonzalez und Jimi Blue Ochsenknecht.

4. Ein Gramm des Giftes des Pfeilgiftfrosches könnte 100,000 Menschen töten. Vorausgesetzt man verteilt es auf 100,000 spitzen Speeren, die man 100,000 Menschen in dieHalsschlagader rammt. Dafür bräuchte man allerdings das Froschgift nicht. Klingt aber cool.

5. Eine Gruppe von Vögeln nennt man Schwarm, eine Gruppe Kühe nennt man Herde, aber eine Gruppe Frösche nennt man Armee, eine Gruppe RTL-Programmverantwortliche nennt man überflüssige Menschenmasse.

6. das Geschlecht eines Frosches kann man an seinen Ohren erkennen. Wenn die Ohren so groß sind wie die Augen ist der Frosch männlich, wenn die Ohren kleiner sind, sind es Frauen. Beim Menschen ist es genau umgekehrt, die Ohren des Mannes sind verkümmert, aber er glotzt gerne, Frauen hingegen müssen oft ein Auge zudrücken.

7. Egal wie oft man einen Frosch küsst, er verwandelt sich nie in einen Prinzen. Wenn man allerdings den Prinzen von RTL, den Bachelor, heiratet, verwandelt dieser sich in einen Frosch.

Und das Video dazu: