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Meine Comedy Vorbilder: Simon Amstell

Die meisten meiner Comedy-Vorbilder sind hierzulande recht unbekannt, denn es sind meistens Comedians aus Großbritannien oder den USA. Simon Amstell ist einer von ihnen, er hat eine ganz eigene, verletzliche Art, eine Persönlichkeit, die ihn von anderen unterscheidet und er macht auch keine Standardgags. Das ist, was ich sehen möchte, etwas eigenes, Leute mit Persönlichkeit. Die Comedians in Deutschland sind leider zum großen Teil austauschbar und das langweilt mich. Mich interessiert weniger die Qualität eines einzelnen Gags, als wie interessant und menschlich eine Person ist, die auf der Bühne steht. Klar gibt es in den USA und Großbritannien auch eine Menge strunzlangweiliger Comedians, es gibt dort eben einfach mehr Comedians, aber die für mich interessantesten sind eben auch dort.

[random]

Simon Amstell, in Großbritannien bekannt, hat jetzt Termine in den USA bekommen und versucht auch dort bekannter zu werden und hatte kürzlich einen Auftritt in der Late Show von David Letterman, einem weiteren meiner Vorbilder. Ich fand es klasse, schaut ihn Euch an:

https://youtube.com/watch?v=JzZ1D2fy_jU

Hier noch ein schöner Auftritt. Das tolle ist, er regt zum Nachdenken an, er spricht die Wahrheit:

und hier ein Interview über quasi Nichts mit dem besten Late-Night-Talker Craig Ferguson, ein weiterer Held:

https://youtube.com/watch?v=xXHozuIn68Q

Und ein weiteres Vorbild ist Jim Jefferies.

Comedian mit Nervenzusammenbruch – mein Wochenrückblick

Guten Morgen, ui! – der tägliche Vlog – 93

Harald Schmidt, David Letterman, Holländer und mehr

nervenzusammenbruch eines comedian

Am Dienstag habe ich auf der Bühne meine Nerven verloren. Hier erzähle ich die Story. Außerdem: ein Auftritt bei Holländern + was passiert, wenn auf der Bühne das Handy klingelt + Harald Schmidt ist eine billige Kopie von David Letterman.

Außerdem, macht noch mit beim Mitmach-Montag: Aufgabe: Einen Ton so lange wie möglich halten

Hier ist der tägliche Vlog “Guten Morgen, ui!” (Hier gibt es alle Folgen bis jetzt.) – ich freue mich auf Kommentare von Euch und bitte nutzt die “social media buttons” um meine Botschaft in die Welt zu tragen. Danke 🙂

Letzte Folge verpasst? Hier ist sie: Bundesvision Song Contest 2012 – 16mal Scheiße, na gut 15mal

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Der bewegendste TV-Moment des Monats

Bei dem ganzen Trash der hierzulande und weltweit im Fernsehen läuft, wo bei der Gier nach Quote und Kommerz der letzte Rest Menschenwürde flöten geht und Stumpsinn die Wellen regiert, vergisst man leicht, dass Fernsehen auch großartig sein kann und dann es auch noch ehrliche Momente und ehrliche, gute Menschen im TV geben kann.

Jimmy Kimmel.

Jimmy Kimmel ist ein US-amerikanischer Comedian und Gastgeber der täglichen Late-Night Talkshow „Jimmy Kimmel live!“. Das ist sowas wie David Letterman oder Harald Schmidt, nur halt besser. Er kam Anfang des Monats aus einer Produktionspause zurück. In der Produktionspause ist allerdings sein Onkel Frank gestorben und Jimmy Kimmel nutze seinen Monolog, um an ihn zu erinnern.

„Uncle Frank“ war nämlich auch ein Security-Guard für die Show und spielte auch oft in Sketchen mit. Es war eine fixe Idee von Jimmy Kimmel, den im Ruhestand Ex-NYC-Polizisten, der wirklich sein Onkel ist, zu fragen, ob er nicht mit nach LA kommen wolle, um Teil der Show zu sein. Während seiner zwei Jahrezehnte, die er als Polizist in New York arbeitete, nahm er nur 6 Leute fest, weil es ihm wichtiger wahr Verbrechen zu verhindern, als zu bestrafen.

„Uncle Frank“ war wohl ein Mensch, den jeder liebte und der jeden liebte und der auch mit seinem Herzen, die Show prägte. Wie sehr das gesamte Team der Show ihn vermisst und was für ein toller Mensch er gewesen sein muss, kann man bei dem herzerwärmenden Monolog sehr gut spüren und diese Leistung von Jimmy Kimmel ist grandios und um so gutes perfektes menschliches hervorragendes Fernsehen zu finden, muss man hierzulande schon lange suchen. Hier der gesamte Monolog (20min.):

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