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Gedanken zum Tag der Arbeit

gedanken zum tag der arbeit

Morgen ist wieder, der 1. Mai, der Tag der Arbeit, seltsamerweise ein Tag an dem Alle frei haben. Stand Up Comedian Manuel Wolff macht sich Gedanken, warum das so ist. Und wer Maibäume bekommen hat. Und was Adolf Hitler mit der ganzen Sache zu tun hat und, was die wenigsten wussten, wie der Tag in Nordrhein-Westfalen heißt. Nämlich nicht Tag der Arbeit.

Und für einen kleinen erfolglosen Flirt ist auch noch Zeit.

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Das Video ist von meinem Youtubekanal „ui.“, der sich heftigst über Eure Besuche freut und quasi jubelt, wenn ihr Danke für die kostenlose Unterhaltung sagt, indem ihr Kommentare hinterlasst, den Daumen nach oben drückt und vor allen Dingen die tollen social media buttons unter den Videos verwendet, um diese weiter zu verteilen, auf Facebook, Twitter, etc. postet – ihr glaubt gar nicht, wie sehr mich das im Gegensatz zu einfach gucken und nichts tun, freut.

Hitler sollten Brüste wachsen

Adolf Hitler

Ja, ich darf auch mal eine sensationelle Hitler-Überschrift bringen, muss man ja nicht der Bild-Zeitung und dem Spiegel überlassen, die ja absolut gerne und oft über Hitler berichten, weil das ja die Auflage steigert. Hitler und seine UFOs. Hitler war Vegetarierer, sind also Vegetarier Nazis? Immerhin steckt in Vegetarier „Arier“. Hitler lebt noch in Argentinien. Hitler war eine Katze. Oder so ähnlich.

Aber meine Meldung stimmt zumindest. Na ja, vielleicht. Hitler und die Wissenschaft hat ja einige seltsame Blüten getrieben, von der Unterstützung und Förderung der Homöopathie abgesehen, gab es da noch eine Menge Verrücktes:

Adolf Hitlers Nazi-Wissenschaftler wollten zum Beispiel Hunden das Lesen und Schreiben beibringen, weil Hitler seine Hunde so liebte. Zumindest denkt das Dr. Jan Bondeson, der an der Cardiff University School of Medicine unterrichtet. Er behauptet, dass in den 20ern Deutschland eine ganze Reihe neuer Tier-Psychologen hatte, die glaubten, dass Hunde fast so intelligent wie Menschen seien und abstrakte Denkfähigkeiten hätten. (Quelle)

Ein Hund wurde angeblich trainiert, so dass er „Mein Führer“ bellen konnte, wann immer er den Namen „Adolf Hitler“ hörte.

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Aber auch die Gegenseite hatte verrückte Pläne – und zwar um Hitler außer Gefecht zu setzen. Die Briten hatten angeblich einen Plan, in Hitlers Essen weibliche Hormone zu schmuggeln, um seine „aggressiven Impulse“ zu schwächen. (Quelle)

Ein Ende des Krieges war nicht in Sicht und britische Agenten wollten Hitler Östrogen ins Essen tun, damit er so friedlich würde wie seine Schwester Paula.

Aber wer sagt denn, dass Frauen generell weniger aggressiv sind?

Es gab aber auch noch andere Pläne. Klebstoff sollte über deutschen Truppen ausgeschüttet werden, damit sie am Boden festkleben. Das klingt doch nach einem besseren Plan.

Komischerweise kommen diese ganzen verrückten Meldungen immer von der Universität in Cardiff, da fragt man sich doch, was ist da in Wales los?

Sitcom mit Adolf Hitler und Eva Braun in den Hauptrollen … wirklich!


Über Geschmack lässt sich ja streiten, aber was sich der britische TV-SEnder „Galaxy“ am 30. September 1990 gedacht hat, kann ich nicht wirklich nachvollziehen. Da wurde die erste Folge von „Heil Honey, I‘m Home!“ gezeigt, einer Sitcom, mit Hitler in der Hauptrolle. 8 Folgen waren geplant, 1 wurde nur ausgestrahlt. Direkt danach merkte man, dass das wohl keine so gute Idee war.

Jetzt verstehe ich aber nicht, warum dass erst danach bemerkt wurde. Bis eine Sitcom ausgestrahlt wird, haben da so viele Leute ihre Hände drin, die Darsteller, die Regisseure, die Autoren, die Programmverantwortlichen – kam denn niemand die Idee, dass man das ganze nochmals überdenken sollte?

Da kam einer an bei der BBC, sagte „Hey Leute, ich habe eine tolle Idee! Ich mache eine Comedy-Reihe und der Star ist der Führer!“ und alle von der BBC sagten: „Au ja!“ – Wo haben die überhaupt die Schauspieler dafür gefunden? Weit gebracht haben sie es danach jedenfalls nicht mehr, die haben nicht mal einen Wikipedia-Eintrag.

Aber während wir den Mund langsam vor Staunen wieder schließen, ein wenig zum Hintergrund – (wer gleich die umstrittene Folge sehen möchte, muss ans Ende des Beitrages scrollen) – denn die Sitcom war nicht einmal als beißende Satire oder kontrovers nachdenklich machendes Spiel über Nazis gedacht, sondern das Thema war nur eine Parodie auf die Elemente der amerikanischen Sitcoms der 50er und 60er Jahre, also schlechtes Schauspiel, leichter Dialog, Pausen für Gelächter und Auftrittsapplaus.Es wird so getan, als ob die Serie in den 50er-Jahren gedreht wurde und dann verschollen ist und jetzt wieder gefunden wurde. Und wieso dann Hitler als Star?

In „Heil Honey, I‘m Home!“ leben Adolf Hitler und Eva Braun Tür an Tür mit eine jüdischen Paar, Arny und Rosa Goldenstein. Meist geht es in der Handlung darum, wie unfähig Hitler ist, sich mit seinen Nachbarn zu verstehen. Ja, ich weiß, mir stellen sich auch die Nackenhaare auf. Aber seht selbst:


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