Wir verwenden Cookies, um unsere Website und unseren Service zu optimieren.
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Definitiv ein Bild des Tages!
Aber hallo! Wenn sich hier etwas verfestigt, dann Kölns nationale Spitzenposition im Bereich Hemdsärmeligkeit.
Hahaha. Sensationell.
Autsch.
Irre.
Das Foto ist sehr lustig. Eine Parallele zur einstürzenden U-Bahn würde ich aber nicht sehen. Immerhin ist da jemand ums Leben gekommen, sollte man davon ausgehen, dass das der Grund war. Es ging übrigens nicht um den Verkauf von dem Eisen, sondern das Zeit-Ersparnis war der Grund für das Fehlen des Eisens. Könnt Ihr bald Lesen, mache gerade einen Artikel der demnächst erscheint. Beste Grüße – Dirk
@stuttgarter: Ist der Artikel recherchiert oder medienwirksam?
@stuttgarter: Besser ist ja, man schreibt einen ARtikel und man sagt dann bescheid und nicht vorher. So enttäuscht man weniger.
Also 1. ich kann nix dafür, wenn mir mein Artikel vom Chefe net abgenommen wird, verzögert wird, oder nur Print erscheint. Ich hatte nur den Auftrag und hab ein wenig recherchiert. Sorry..
2. Das mit dem Zeitersparnis ist kein Geheimnis. Hab ein paar Interviews mit Leuten vom Bau geführt. Aber letztendlich interessiert das die breite Masse nicht, Verkauf des Eisens „kommt halt besser“ !
Grüße Dirk
Ja klar, träum weiter, Du „Journalist“.
„Chefe“ ist gut, bei dem nicht seriös wirkenden Blog, der im Impressum nur 2 Namen hat. Riesen-Redaktion, wa? Das ist nur ein Blog, der ein wenig auf dicke Hose machen möchte.
Und an Deinem ersten Satz ist so viel falsch, ich möchte gar nicht alles anmerken, aber:
1. Interne Entscheidungen und vor allen Dingen, wenn man nicht mit ihnen einverstanden ist, postet man nicht woanders, sondern man hält die Klappe. Ergo: Wenn Dein Chef den Artikel ablehnt, mag das einen guten Grund haben oder keinen. Wenn man dann aber woanders hingeht und jammert, der Chef sei schuld, hat der Chef einen guten Grund in Zukunft gar nichts mehr von Dir zu wollen.
2. Wenn der Chef den Artikel abgelehnt hätte, dann wüsstest Du den Grund und müsstest hier nicht erzählen, dass er nicht abgenommen wird ODER verzögert ODER nur im Print erscheint, ja was denn nun? – übrigens hat die von dir verlinkte Online-Publikation überhaupt keine Printausgabe
3. Das mit der Zeitersparnis ist kein Geheimnis, sondern eine dumme Verschwörungstheorie, um aufmerksamkeit zu gelangen und Du hast keine Interviews mit Leuten vom Bau geführt. Zumindest nicht mit Betroffenen. Vielleicht hast Du am Stammtisch mal mit einem Stuttgarter Bauarbeiter aus Deinem Bekanntenkreis geschwätzt, aber das ist weder Recherche, noch ein Interview.
Geh woanders Leser für Deinen Mist suchen, dass da oben war nur ein lustiges Bild, nichts weiter.
Hey bleib mal ein bisschen locker… Kannst dein Frust woanders ablassen!
Grüße Dirk
Ach und übrigens:
Hier kannst du lesen, was ein Blog ist und was nicht
Zitat Wikipedia:
Der Herausgeber oder Blogger steht, anders als etwa bei Netzzeitungen, als wesentlicher Autor über dem Inhalt, und häufig sind die Beiträge in der Ich-Perspektive geschrieben. Das Blog bildet ein für Autor und Leser einfach zu handhabendes Medium zur Darstellung von Aspekten des eigenen Lebens und von Meinungen zu spezifischen Themen. Meist sind aber auch Kommentare oder Diskussionen der Leser zu einem Artikel zulässig. (…) Insofern ähnelt es einem Internetforum, je nach Inhalt aber auch einer Internet-Zeitung.
Jo, ich werde jetzt mit Dir keine große Diskussion hier anfangen, was ich oben gesagt habe, steht für mich noch so und dass ich „woanders“ schreiben solle, als auf meinem eigenen Blog ist mehr als absurd.