„Ska“ heißt „Ska“, weil es so klingt: ska – ska – ska -ska. Nun gut, es ist natürlich nicht sicher, ob das tatsächlich stimmt, dass so der Stil zu seinem Begriff gekommen ist, bei „Schranz“, konträr zu weitläufiger Meinung, ist es auch nicht so, dass der Name daher kommt, weil es eben schranzschranzschranschranz klingt. Von „Gabber“ ganz abgesehen. „Bebop“ hingegen, kommt daher, wie die Musiker untereinander sich die Phrasen beibrachten, indem sie sie im Scatgesang vorsangen: „badubi dwidiabndabndua bidi bidiapm bebop“.
So. Wer kennt noch weitere onomatopoetische Musikstile? (Jetzt fragt mich nicht, was Onomatopoesie ist, schaut es doch nach)
Wie wärs mit Doo Wop?
http://de.wikipedia.org/wiki/Doo_Wop
Hmmm, Cha-Cha-Cha vielleicht? Auch wenn es weniger musikalische Gattung als Tanz ist. Ansonsten fällt mir dann doch nur der Klassiker unter den Instrumentalistenwitzen ein: dass eine Bratsche so heißt, wie sie klingt (vorzugsweise wenn man rauftritt).
Bleeps and Clongs.
Drm’n’Bias.
Kommt Ska nicht von Skank? Weil’s so klingt, wenn man die Saiten gedämft kurz drüberschlägt? Skänk-Skänk-Skänk.
Im Deutschen gibt es das ja auch: Schraddelgitarre. Wobei sich „Schraddel“ nie als Ausdruck für Independent Rock durchgesetzt hat 🙂
Bree Bree. weniger ein stil als eine technik. http://de.wikipedia.org/wiki/Bree_Bree
Klangsteine sind auch groß im kommen. Das sind speziell gefräßte Steine, die durch Reibung Klänge erzeugen ähnlich wie Glasmusik, nur variantenreicher.
hier ein link:
http://www.randomhouse.de/suedwest/villavitalia/article.jsp?type=HEILPRAX&subtype=&aid=12142&men=1292&submen=1357
scat
@Viktor: Ich verstehe den Zusammenhang zu meiner Frage überhaupt nicht…
@henXt: Krass – was es nicht alles gibt? Hast Du dafür ein Ton- oder Videobeispiel?
@Forsch: Scat? Also Koprophilie liegt mir eigentlich nicht.
Walzer.
Allerdings nur, wenn der Kongress der Fettleibigen tanzt.
@ui
erklärend: https://youtube.com/watch?v=-F3X_Wo4S44
zum schmunzeln: https://youtube.com/watch?v=gK0RCfki6Io&feature=related